Wie kann ich feststellen, welche Art von Akne ich habe?

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Der Umgang mit Akne kann frustrierend sein. Bevor Sie sie wirksam behandeln können, müssen Sie feststellen, welche Art von Akne Sie haben. Es gibt verschiedene Kategorien und Arten von Akne, die alle ihre eigenen Merkmale haben. Die verschiedenen Arten zu erkennen, ist der Schlüssel zum Verständnis der besten Behandlungen.

Akne lässt sich in zwei Hauptkategorien einteilen: nicht-entzündliche Akne und entzündliche Akne. Nicht-entzündliche Akne ist in der Regel milder, während entzündliche Akne schwerwiegender ist. Lassen Sie uns die verschiedenen Typen aufschlüsseln, damit Sie Ihre Akne erkennen können.

Wie kann ich feststellen, welche Art von Akne ich habe?

Nicht-entzündliche Akne

Nicht-entzündliche Akne ist im Allgemeinen durch Mitesser, Mitesser und kleine Pickel gekennzeichnet. Diese Hautunreinheiten sind wenig oder gar nicht gerötet. Hier sind die Arten von nicht-entzündlicher Akne:

Whiteheads

Whiteheads entstehen, wenn sich abgestorbene Hautzellen, Öl und Bakterien in einer verstopften Pore festsetzen. Die Pore bleibt geschlossen, so dass die Ablagerungen nicht entweichen können. Das Ergebnis ist eine kleine weiße Beule. Die Farbe kommt von den eingeschlossenen abgestorbenen Hautzellen und dem Öl, nicht von Eiter, wie manche glauben.

Sie werden Whiteheads im Gesicht bemerken, typischerweise auf der Stirn, dem Kinn und den Wangen. Sie treten auch häufig auf dem Rücken, der Brust, dem Nacken, den Schultern und den Armen auf. Whiteheads sind sehr häufig bei zu Akne neigender Haut.

Mitesser

Auch Mitesser beginnen als verstopfte Poren. Aber anstatt geschlossen zu bleiben, öffnet sich die Pore und setzt die eingeschlossenen Ablagerungen der Luft aus. Dies führt dazu, dass die Ablagerungen oxidieren und schwarz werden. Auf diese Weise entsteht die schwarze Farbe.

Mitesser werden auch offene Komedonen genannt. Sie sehen aus wie kleine schwarze Punkte, die über die Hautoberfläche verstreut sind. Sie sind häufig im Gesicht zu finden, insbesondere auf der Nase und im Kinnbereich. Sie können aber überall am Körper auftreten, auch auf dem Rücken, der Brust und den Schultern.

Kleine Pickel

Dies sind fleischfarbene kleine Beulen, die entstehen, wenn Öl, abgestorbene Hautzellen und Bakterien in den Poren stecken bleiben. Papeln entstehen, wenn die Wände, die die Poren umgeben, aufgrund einer schweren Entzündung zusammenbrechen. Dadurch können die Ablagerungen auf die umliegende Haut übergreifen.

Papeln sind zarte, kleine rosa oder rote Beulen, die sich wund anfühlen können. Sie gelten als milde, nicht entzündliche Akne, können sich aber zu entzündlicheren Pickeln entwickeln, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Sie finden Papeln verstreut in akneanfälligen Bereichen wie dem Gesicht, der Brust, dem Rücken und manchmal auch den Armen.

Entzündliche Akne

Entzündliche Akne besteht aus schmerzhaften, geröteten Hautunreinheiten. Sie entsteht, wenn sich Bakterien, Öl und abgestorbene Hautzellen tief in den Haarfollikeln festsetzen. Dies löst das Immunsystem aus und verursacht eine Entzündung. Hier sind die verschiedenen Arten von entzündlicher Akne:

Pusteln

Pusteln oder Pickel entstehen, wenn festsitzende Ablagerungen dazu führen, dass weiße Blutkörperchen an die Stelle einer verstopften Pore strömen. Diese weißen Blutkörperchen produzieren Eiter, der die Pore füllt.

Bei Pusteln sehen Sie eine erhabene, weiße Beule, die von einer rosa Farbe oder Rötung umgeben ist. Die weiße Spitze ist der Eiter, nicht abgestorbene Hautzellen wie bei Mitessern. Pusteln fühlen sich oft zart an und können ziemlich schmerzhaft sein. Sie treten verstreut auf dem Gesicht, der Brust, dem Rücken, den Schultern und den Armen auf.

Knötchen

Knötchen bilden sich, wenn die Wände um verstopfte Poren tief in der Haut einbrechen und Infektionen verursachen. Harte, große Klumpen entstehen unter der Hautoberfläche.

Knötchen sind große, feste Läsionen, die unter der Hautoberfläche zu spüren sind. Im Gegensatz zu Pusteln enthalten Knötchen keinen Eiter, da sie tief in der Haut stecken bleiben. Sie fühlen sich hart an und sind sehr schmerzhaft.

Knötchen weisen auf schwere Entzündungen hin und können zu Narbenbildung führen, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Sie treten häufig im Gesicht, auf der Brust, dem Rücken und manchmal den Armen auf.

Zystische Akne

Zystische Akne ist eine extreme Form der entzündlichen Akne. Sie entsteht, wenn Infektionen sehr tief in der Haut stecken bleiben und schmerzhafte Zysten unter der Oberfläche bilden.

Zystische Hautunreinheiten sind große, rote, geschwollene Ausbrüche, die sich zart anfühlen und wund sein können. Zysten können entstehen, wenn die Poren stark verstopft sind und Infektionen weit unter der Haut eingeschlossen werden.

Zystische Akne tritt am häufigsten im Gesicht, auf der Brust, dem Nacken, dem Rücken und den Schultern auf. Zysten führen oft zu Narbenbildung, daher ist eine schnelle Behandlung wichtig. Sie deuten darauf hin, dass Ihre Akne sich zu einem schweren Stadium entwickelt.

Wie Sie Ihren Aknetyp identifizieren können

Da Sie nun die wichtigsten Typen kennen, finden Sie hier einige Tipps, wie Sie Ihre spezielle Akne erkennen können:

  • Schauen Sie sich Ihre Ausbrüche im Spiegel genau an. Achten Sie auf die Merkmale Ihrer einzelnen Hautunreinheiten - sind sie fleischfarben, weiß, schwarz, klein oder groß? Dies kann darauf hinweisen, ob Sie nicht-entzündliche oder entzündliche Akne haben.
  • Achten Sie darauf, wie viele Whiteheads/Mitesser Sie im Vergleich zu Pusteln oder Knötchen haben. Je mehr entzündliche Läsionen Sie haben, desto schwerer wird Ihre Akne eingestuft.
  • Achten Sie darauf, wie stark die Rötungen und Schwellungen um Ihre Hautunreinheiten herum sind. Wenn sie stark gerötet und wund sind, ist Ihre Akne wahrscheinlich entzündlich.
  • Fühlen Sie Ihre Ausbrüche - zystische Akne erkennt man an großen, zarten Klumpen unter der Haut.
  • Überlegen Sie, wo Sie hauptsächlich ausbrechen. Verschiedene Typen treten oft an verschiedenen Orten auf.
  • Achten Sie auf auftretende Narbenbildung. Knötchenförmige und zystische Akne kann zu Narben führen.
  • Verfolgen Sie Ihre Ausbrüche im Laufe der Zeit. Entzündliche Akne neigt dazu, hartnäckig zu sein, während nicht-entzündliche Akne eher sporadisch auftritt.
  • Suchen Sie einen Dermatologen auf, wenn Sie unsicher sind. Er kann Ihre Art von Akne richtig diagnostizieren, indem er sich Ihre Haut ansieht.

Die Kenntnis der einzigartigen Merkmale der verschiedenen Aknetypen ist der Schlüssel zu einer gezielten Behandlung. Achten Sie genau auf Ihre Ausbrüche, damit Sie feststellen können, in welche Kategorie Ihre Akne fällt. So können Sie die richtigen Lösungen finden, um die Akne zu beseitigen.

Häufige Ursachen für verschiedene Akne-Typen

Akne entsteht aus einer Vielzahl von Gründen. Wenn Sie wissen, was die Ursache für Ihre spezielle Art von Akne ist, können Sie das Grundproblem behandeln, um eine reinere Haut zu erhalten. Hier sind einige der häufigsten Ursachen für die verschiedenen Akne-Typen:

Ursachen für nicht-entzündliche Akne

  • Übermäßige Ölproduktion - Dies führt dazu, dass abgestorbene Haut und Ablagerungen zusammenkleben und die Poren verstopfen. Dies ist eine der Hauptursachen für Mitesser und Mitesser.
  • Ansammlung abgestorbener Hautzellen - Abgestorbene Zellen können verklumpen und sich in den Poren festsetzen, was zu Verstopfungen führt.
  • Hormone - Hormonschwankungen, vor allem bei Teenagern und Frauen, erhöhen die Ölproduktion und die Ablagerung von abgestorbenen Hautzellen.
  • Genetik - Manche Menschen neigen genetisch bedingt dazu, mehr Öl zu produzieren und mehr abgestorbene Hautzellen anzusammeln.
  • Hautpflegeprodukte - Starke Cremes, Öle und dickflüssiges Make-up können die Poren verstopfen und Mitesser und Mitesser verursachen.

Ursachen für entzündliche Akne

  • Hormone - Wenn die Androgenhormone ansteigen, insbesondere während der Pubertät und der Menstruation, produzieren die Talgdrüsen mehr Öl. Dies führt zu entzündeten Ausbrüchen.
  • Bakterien - Ein als p. acnes bekanntes Bakterium vermehrt sich in verstopften Follikeln und führt zu Infektionen, Rötungen und Schwellungen.
  • Familienanamnese - Menschen mit einer Familienanamnese von entzündlicher Akne sind anfälliger für Akne.
  • Stress - Ein hoher Stresspegel löst im Körper Entzündungen aus, die entzündliche Akne verschlimmern können.
  • Raue Hautpflege - Peelings, Adstringenzien und Duftstoffe in Produkten können die Haut reizen und entzündliche Läsionen hervorrufen.

Lifestyle-Tipps zur Vorbeugung von Akneausbrüchen

Wenn Sie Ihre täglichen Gewohnheiten ändern, können Sie die Akne in Schach halten:

  • Tägliche Reinigung der Haut - Verwenden Sie morgens und abends ein sanftes Reinigungsmittel, um überschüssiges Öl, abgestorbene Haut, Make-up und andere Ablagerungen, die die Poren verstopfen, zu entfernen.
  • Vermeiden Sie es, Ihr Gesicht zu berühren - Dadurch werden Schmutz und Bakterien auf die Haut übertragen, die in die Poren gelangen und Hautunreinheiten verursachen können.
  • Duschen Sie nach dem Sport - Schweiß hinterlässt Salz und Öle auf der Haut, die Ausbrüche fördern. Vermeiden Sie auch das Tragen von engen Helmen und Mützen, die den Schweiß auf der Haut festhalten.
  • Wechseln Sie Ihren Kopfkissenbezug häufig - Öl, Schmutz und Bakterien können sich auf Ihrem Kopfkissenbezug ablagern und jede Nacht auf Ihre Haut übertragen und die Poren verstopfen.
  • Stressbewältigung - Verringern Sie den Stress, um Entzündungen zu reduzieren, die entzündliche Akne verschlimmern. Versuchen Sie es mit entspannenden Aktivitäten wie Meditation, Yoga, Tagebuchschreiben oder tiefer Atmung.

Mit einigen einfachen Anpassungen Ihres Lebensstils können Sie Ihre Haut sauberer und Ihre Poren klarer halten und damit Akne vorbeugen.

Wann Sie einen Dermatologen zur Behandlung von Akne aufsuchen sollten

Wenn Sie rezeptfreie Aknemittel ausprobiert haben, ohne dass eine Besserung eingetreten ist, ist dies ein Zeichen dafür, dass Sie eine Behandlung durch einen Dermatologen benötigen. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, einen Termin zu vereinbaren:

  • Ihre Akne beginnt, Ihre Haut zu vernarben
  • Sie bekommen häufig schmerzhafte Zysten oder Knötchen
  • Ihre Akne verursacht emotionalen Stress oder ein geringes Selbstwertgefühl
  • Ihre Ausbrüche verschlimmern sich oder werden nicht besser
  • Sie haben rezeptfreie Produkte über mehrere Monate hinweg ohne Ergebnis verwendet

Ein Dermatologe kann Ihren Aknetyp richtig diagnostizieren, die Ursachen ermitteln und einen individuellen Behandlungsplan erstellen. Wahrscheinlich sind zu diesem Zeitpunkt verschreibungspflichtige Aknemedikamente für eine angemessene Behandlung erforderlich.

Gehen Sie lieber früher als später zu einem Dermatologen, um dauerhafte Aknenarben und langfristige Schäden an Ihrer Haut zu vermeiden. Zögern Sie nicht, einen Termin zu vereinbaren, wenn sich Ihre Akne nicht bessert oder mit der Zeit immer schlimmer wird.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Um die richtige Behandlungsmethode zu finden, ist es entscheidend, den Typ Ihrer Akne zu bestimmen. Schauen Sie sich Ihre Ausbrüche genau an, um festzustellen, ob Sie unter nicht-entzündlicher oder entzündlicher Akne leiden.
  • Nicht-entzündliche Akne besteht aus Mitessern, Mitessern und kleinen Pickeln mit geringer Rötung. Entzündliche Akne besteht aus schmerzhaften, roten Läsionen wie Pusteln, Knötchen und Zysten.
  • Wenn Sie verstehen, was die Ursache für Ihre Akne ist - ob Hormone, Genetik oder andere Faktoren - können Sie das Problem an der Wurzel packen.
  • Nehmen Sie einfache Änderungen in Ihrem Lebensstil vor, wie z.B. tägliches Waschen Ihres Gesichts, Stressabbau und häufiges Wechseln des Kopfkissenbezugs, um die Entstehung von Akne zu verhindern.
  • Suchen Sie umgehend einen Dermatologen auf, wenn sich Ihre Akne mit rezeptfreien Mitteln nicht bessert, um dauerhafte Schäden und Narbenbildung zu vermeiden.

Der erste Schritt zur endgültigen Beseitigung Ihrer Akne ist es, sich mit Ihrer individuellen Situation vertraut zu machen. Achten Sie genau auf Ihre spezifischen Ausbruchsmuster und Symptome, damit Sie Lösungen finden können, die für Ihre Haut am besten geeignet sind. Mit dem richtigen Behandlungsplan können Sie endlich Ihre Ziele für eine aknefreie Haut erreichen.

Häufig gestellte Fragen zur Identifizierung Ihres Aknetyps

Was sind die Hauptkategorien von Akne?

Die beiden Hauptkategorien von Akne sind nicht-entzündliche und entzündliche Akne. Nicht-entzündliche Akne umfasst mildere Formen wie Whiteheads, Mitesser und kleine Pickel. Bei entzündlicher Akne handelt es sich um schmerzhaftere, rote Hautunreinheiten wie Pusteln, Knötchen und Zysten.

Wie sieht eine nicht-entzündliche Akne aus?

Nicht-entzündliche Akne besteht aus Mitessern, Mitessern und kleinen rosa Pickeln oder Papeln. Diese Arten von Hautunreinheiten sind in der Regel fleischfarben und nur minimal gerötet. Außerdem sind sie in der Regel klein und reichen von Stecknadelkopfgröße bis zu einigen Millimetern Breite.

Was sind die Merkmale der entzündlichen Akne?

Entzündliche Akne besteht aus roten, geschwollenen Pickeln, die schmerzhaft und empfindlich sein können. Dazu gehören von Rötungen umgebene Pusteln, große zarte Knötchen unter der Haut und rote, schmerzhafte Zysten. Entzündliche Läsionen neigen dazu, hartnäckiger zu sein und können zu Narbenbildung führen, wenn sie nicht richtig behandelt werden.

Wie kann ich feststellen, ob ich nicht-entzündliche oder entzündliche Akne habe?

Achten Sie auf die Farbe Ihrer Hautunreinheiten - nicht-entzündliche Läsionen sind eher hautfarben, während entzündliche Pickel rot erscheinen. Achten Sie auch auf Schmerzen und Schmerzempfindlichkeit. Mildere Formen sind in der Regel nicht schmerzhaft, während entzündliche Pickel schmerzen können. Untersuchen Sie auch die Größe - nicht-entzündliche Beulen bleiben klein, während entzündliche Akne viel größer werden kann.

Was ist der Unterschied zwischen Whiteheads und Blackheads?

Whiteheads sind geschlossene Komedonen - die Pore ist vollständig verstopft. Mitesser sind offene Mitesser - die Pore ist nur teilweise verstopft und öffnet sich an der Oberfläche. Whiteheads sind von weißer Farbe, während Mitesser an der Oberfläche dunkler erscheinen. Beide sind häufige Arten von nicht-entzündlicher Akne.

Wie wird man nicht-entzündliche Akne los?

Nicht-entzündliche Akne spricht in der Regel gut auf rezeptfreie Akneprodukte mit Inhaltsstoffen wie Salicylsäure oder Benzoylperoxid an. Zweimal täglich eine sanfte Reinigung und punktuelle Behandlungen können helfen, milde komedonale Akne zu beseitigen und neue Ausbrüche zu verhindern.

Was verursacht entzündliche Akne?

Mehrere Faktoren tragen zu entzündlicher Akne bei, darunter Hormone, Genetik, Bakterien, Stress und Reizungen durch scharfe Hautpflegeprodukte. Diese Auslöser führen zu Schwellungen, Rötungen und möglicher Narbenbildung, die für entzündliche Läsionen charakteristisch sind. Fettige Hauttypen sind auch anfälliger für die Entwicklung entzündlicher Akne.

Wie behandeln Dermatologen entzündliche Akne?

Bei mittelschwerer bis schwerer entzündlicher Akne verschreiben Dermatologen häufig topische oder orale Antibiotika, um die bakterielle Überwucherung zu behandeln und die Entzündung zu reduzieren. Retinoide werden ebenfalls häufig eingesetzt, um verstopfte Poren zu öffnen und neue Ausbrüche zu verhindern. Weitere Optionen sind entzündungshemmende Cremes, Antibabypillen, Isotretinoin und Laser- oder Lichttherapien.

Wann sollte ich einen Dermatologen wegen Akne aufsuchen?

Suchen Sie umgehend einen Hautarzt auf, wenn Sie schmerzhafte Zysten oder Knötchen haben, wenn sich die Akne verschlimmert und Narbenbildung verursacht oder wenn die Akne auch nach mehreren Monaten nicht auf rezeptfreie Behandlungen anspricht. Ein Dermatologe kann Ihnen helfen, entzündliche Akne unter Kontrolle zu bringen, bevor bleibende Schäden entstehen.

Welche Änderungen des Lebensstils können helfen, Akne zu verhindern?

Sanfte Hautpflege, Vermeiden von Berührungen im Gesicht, Stressbewältigung, häufiges Waschen der Bettwäsche und Duschen nach dem Training können helfen, Akneausbrüche zu minimieren. Die Reinhaltung der Haut und die Reduzierung von Entzündungen sind der Schlüssel zur Vorbeugung von entzündlichen und nicht-entzündlichen Pickeln.

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