Welches Hormon verursacht Akne bei Frauen?

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Akne ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, die Menschen aller Altersgruppen betrifft, obwohl sie in der Pubertät am häufigsten auftritt. Bei vielen Frauen fällt das Auftreten von Akne mit den hormonellen Veränderungen in der Pubertät, der Menstruation, der Schwangerschaft und der Perimenopause zusammen. Dies hat zu der Frage geführt, welches Hormon Akne bei Frauen verursacht.

Welches Hormon verursacht Akne bei Frauen

Die Rolle der Androgene bei Akne

Das wichtigste Hormon, das sowohl bei Männern als auch bei Frauen Akne verursacht, sind Androgene oder männliche Sexualhormone. Während Androgene bei Männern in größeren Mengen vorkommen, sind sie auch bei Frauen natürlich vorhanden. Die wichtigsten Androgene sind Testosteron, Androstendion, Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Dihydrotestosteron (DHT).

Was haben Androgene also mit Akne zu tun? Androgene regen die Talgdrüsen in der Haut dazu an, mehr Talg, also Öl, zu produzieren. Eine übermäßige Talgproduktion ist eine der Hauptursachen für Akne. Die Androgene erhöhen auch den Umsatz der Hautzellen in den Haarfollikeln, was zu verstopften Poren führen kann, wenn die abgestorbenen Hautzellen nicht richtig abgestoßen werden. Verstopfte Poren in Kombination mit überschüssigem Talg bieten die perfekte Umgebung für Akne verursachende Bakterien, die sich vermehren und Infektionen und Entzündungen verursachen können.

Schwankungen des Androgenspiegels und Akne

Bei erwachsenen Frauen steigt und fällt der Androgenspiegel normalerweise zyklisch während des Menstruationszyklus. In den Tagen vor dem Eisprung steigt die Androgenproduktion an, was Akneausbrüche auslösen kann.

Viele Frauen erleben auch prämenstruelle Akneausbrüche etwa eine Woche vor Beginn ihrer Periode, wenn der Progesteronspiegel sinkt und die Androgenaktivität wieder ansteigt. Der Anstieg der Androgene kurz vor der Menstruation führt dazu, dass die Talgdrüsen die Ölproduktion erhöhen, was zu verstopften Poren und Akneläsionen führt.

Während der Schwangerschaft kann die erhöhte Androgenproduktion der Eierstöcke und Nebennieren die Akne verschlimmern, insbesondere im ersten und zweiten Trimester. Auch in der Perimenopause kommt es häufig zu Akneausbrüchen, da der Hormonspiegel unberechenbar schwankt. Obwohl der Androgenspiegel in der Menopause abnimmt, kommt es bei einigen Frauen aufgrund der erhöhten Empfindlichkeit der Öldrüsen gegenüber Androgenen weiterhin zu hormonellen Ausbrüchen.

Bei heranwachsenden Mädchen ist der steigende Androgenspiegel, der mit der Pubertät einhergeht, für das Auftreten von Akne verantwortlich. Selbst ein geringer Anstieg der Androgene kann Ausbrüche auslösen, indem er die Talgproduktion ankurbelt. Mädchen mit polyzystischem Ovarsyndrom (PCOS) neigen zu einem erhöhten Androgenspiegel und sind daher anfälliger für Akne.

Andere hormonelle Faktoren, die die Akne beeinflussen

Während Androgene die überschüssige Talgproduktion antreiben, spielen auch andere Hormone eine Rolle bei der Akne, indem sie das Wachstum der Hautzellen und Entzündungen beeinflussen.

Insulin - Erhöhte Insulinspiegel können Akne verschlimmern, insbesondere bei Frauen mit PCOS. Insulin regt die Eierstöcke an, mehr Testosteron zu produzieren, und steigert auch die Talgproduktion.

Östrogen - Östrogen wirkt den Auswirkungen der Androgene entgegen und hilft, Akne unter Kontrolle zu halten. Wenn der Östrogenspiegel während der prämenstruellen Phase sinkt, steigt die Androgenaktivität, was zu Ausbrüchen führt.

Progesteron - In der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus entspannt ein erhöhter Progesteronspiegel die Wände der Öldrüsen, so dass mehr Talg produziert wird. Unmittelbar vor der Menstruation sinkt der Progesteronspiegel ab, was Akneausbrüche auslöst.

IGF-1 - Dieser Wachstumsfaktor fördert das Wachstum und die Reproduktion der Hautzellen. Ein Überschuss an IGF-1 kann die Keratinproduktion in den Haarfollikeln erhöhen und Akne fördern.

Cortisol - Stress führt zu erhöhtem Cortisol, das die Talgproduktion ankurbelt. Cortisol verschlimmert auch Entzündungen, die Akne verschlimmern können.

Wie genau entsteht Akne?

Nachdem wir nun die wichtigsten Akne verursachenden Hormone behandelt haben, lassen Sie uns kurz darauf eingehen, wie sich hormonelle Schwankungen in Akneunreinheiten auf der Haut niederschlagen:

  • Die Stimulation durch Androgene führt dazu, dass die Talgdrüsen überschüssigen Talg produzieren.
  • Mehr Talg in Verbindung mit einem schnellen Zellwechsel verstopft die Haarfollikel.
  • Verstopfte Follikel werden zum idealen Nährboden für die Akne verursachenden Bakterien Propionibacterium acnes (P. acnes).
  • Diese Bakterien lösen Entzündungen und Infektionen in den verstopften Follikeln aus, was zu roten, geschwollenen Akneläsionen führt.
  • In schweren Fällen kann der Haarfollikel reißen und Öl, Bakterien und Hautzellen in die Dermis freisetzen. Dies löst weitere Entzündungen aus und führt zu Knötchen und Zysten.

Der Schlüssel liegt darin, dieses anfängliche Verstopfen der Follikel zu verhindern, indem Sie die überschüssige Talgproduktion mit den richtigen Aknebehandlungen kontrollieren. Lassen Sie uns als nächstes einige Lösungen betrachten.

Welche Behandlungen können bei hormonell bedingter Akne bei Frauen helfen?

Es gibt mehrere wirksame medizinische Behandlungsmöglichkeiten, um hormonell bedingte Akne bei Frauen zu behandeln:

Orale Verhütungsmittel - Antibabypillen, die Östrogen und Gestagen enthalten, wirken, indem sie die Androgenproduktion verringern und die Talgabsonderung reduzieren. Das Östrogen erhöht den Spiegel des Sexualhormon-bindenden Globulins (SHBG), das freies Testosteron bindet, so dass es für die Stimulation der Öldrüsen nicht mehr zur Verfügung steht.

Anti-Androgene - Spironolacton ist ein Androgenblocker, der häufig bei hormonell bedingter Akne verschrieben wird. Er senkt den Testosteronspiegel bei Frauen, indem er seine Rezeptoren in den Öldrüsen der Haut blockiert. Neuere Anti-Androgene wie Aczone zielen ebenfalls auf die Androgenaktivität ab.

Retinoide - Retinoide wie das verschreibungspflichtige Differin und Retin-A helfen, verstopfte Poren zu verhindern, indem sie den Zellumsatz der Haut beschleunigen. Dies hilft, überschüssige Hautzellen in den Follikeln abzustoßen, damit sie den Talgabfluss nicht behindern.

Antibiotika - Antibiotika bekämpfen die P. acnes-Bakterien in den verstopften Follikeln, um die Infektion und Entzündung einzudämmen. Zu den Optionen gehören topische oder orale Antibiotika wie Clindamycin, Erythromycin oder Doxycyclin.

Hormonelle Spiralen - Intrauterinpessare (IUPs) wie Mirena geben Gestagene ab, um den Eisprung zu verhindern und die zirkulierenden Androgene zu senken. Dies trägt zur Verbesserung der hormonell bedingten Akne bei.

Nahrungsergänzungsmittel - Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren, Zink, Vitamin D, Pfefferminztee und Nachtkerzenöl können helfen, den Hormonhaushalt auszugleichen und Akne zu behandeln. Sprechen Sie mit Ihrem Dermatologen, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren.

Lichttherapie - Die photodynamische Therapie (PDT) nutzt Lichtenergie, um die Akne verursachenden Bakterien in den Poren zu zerstören und gleichzeitig die Aktivität der Öldrüsen zu reduzieren. Laser- oder LED-Lichtgeräte können bei leichter bis mittelschwerer Akne zu Hause eingesetzt werden.

Chemische Peelings - Glykolsäure- oder Salicylsäure-Peelings helfen, verstopfte Poren zu exfolieren und P. acnes-Bakterien zu reduzieren. Peelings helfen, überschüssiges Öl zu absorbieren und die Hautstruktur zu verbessern.

Am besten kombinieren Sie mehrere dieser Therapien, die auf Ihre spezifischen hormonellen Akneursachen zugeschnitten sind, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Und vergessen Sie nicht, konsequent und geduldig zu sein - es kann 2 bis 3 Monate dauern, bis sich Verbesserungen einstellen, wenn die Hormone wieder ins Gleichgewicht kommen. Wenn Sie Ihren Zyklus und Ihre Symptome in einem Aknetagebuch festhalten, können Sie Ihre persönlichen Auslöser identifizieren und sich besser gegen Ausbrüche schützen.

Können Sie hormonell bedingte Akne natürlich behandeln?

Es gibt einige natürliche Heilmittel, die helfen können, hormonell bedingte Akne unter Kontrolle zu halten, wenn sie mit einer medizinischen Behandlung kombiniert werden:

Grüner Tee - Grüner Tee enthält Antioxidantien, die helfen, Entzündungen zu reduzieren und die übermäßige Talgproduktion zu bremsen. Der tägliche Genuss von grünem Tee und das Auftragen gebrauchter Teebeutel auf Akneflecken kann helfen.

Aloe Vera Gel - Aloe Vera hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Die tägliche Anwendung von reinem Aloe-Gel kann helfen, Reizungen und Rötungen durch Ausbrüche zu lindern.

Apfelessig - Die organischen Säuren in Apfelessig haben eine antimikrobielle Wirkung und tragen dazu bei, den normalen pH-Wert der Haut wiederherzustellen, wodurch das Überwachsen von P. acnes-Bakterien verhindert wird. Verwenden Sie verdünnten ACV als Gesichtswasser.

Teebaumöl - Das aus der Melaleuca alternifolia-Pflanze gewonnene Teebaumöl ist ein bewährtes antibakterielles und antimykotisches Mittel zur äußerlichen Anwendung. Verwenden Sie eine 5%ige Verdünnung zur punktuellen Behandlung von Pickeln.

Zinkpräparate - Die orale Einnahme von Zinkpräparaten kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die Talgproduktion bei zu Akne neigender Haut zu verringern. Nehmen Sie nicht mehr als die empfohlene Tagesdosis ein.

Probiotika - Die Verbesserung der Darmgesundheit durch Probiotika kann Entzündungen im Körper verringern und Cortisol senken. Dies hilft, die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Akne zu verbessern.

Stressbewältigung - Versuchen Sie Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, Tagebuchschreiben oder Aromatherapie, um Stress abzubauen. Die Reduzierung von Cortisol kann die hormonell bedingte Akne verbessern.

Denken Sie daran, vor der Anwendung neuer Hautpflegeprodukte immer einen Patch-Test durchzuführen, um allergische Reaktionen auszuschließen. Führen Sie natürliche Heilmittel nach und nach ein, um herauszufinden, was für Ihre Haut am besten geeignet ist. Und konsultieren Sie Ihren Dermatologen, bevor Sie orale Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, insbesondere wenn Sie schwanger sind.

Mitnehmen: Welches Hormon verursacht Akne bei Frauen?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das wichtigste Hormon, das Akne bei Frauen verursacht, Androgene sind, insbesondere Testosteron. Hormonelle Akne bei Frauen wird hauptsächlich durch folgende Faktoren verursacht:

  • Übermäßige Talgproduktion, die durch Androgene stimuliert wird
  • Erhöhter Zellumsatz der Haut verstopft die Poren
  • P. acnes Bakterien als Auslöser von Infektionen und Entzündungen

Schwankende Androgenspiegel im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus, der Pubertät, der Perimenopause oder Erkrankungen wie PCOS verschlimmern häufig die Ausbrüche. Andere Hormone wie Insulin, IGF-1 und Cortisol tragen ebenfalls dazu bei, indem sie die Talgsekretion und Entzündungen ankurbeln.

Verschreibungspflichtige Medikamente wie orale Kontrazeptiva, Retinoide und Anti-Androgene helfen, die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Akne an der Wurzel zu behandeln. Natürliche Heilmittel wie Probiotika, grüner Tee und Zink können den Hormonhaushalt zusätzlich unterstützen.

Der Umgang mit monatlichen Ausbrüchen kann frustrierend sein, aber wenn Sie Ihre persönlichen hormonellen Akneauslöser kennen, bekommen Sie die lästigen Pickel in den Griff! Die Beobachtung Ihres Zyklus, Ihrer Symptome, Ihrer Ernährung und Ihrer Behandlungen zahlt sich mit der Zeit aus.

Häufig gestellte Fragen zu hormonell bedingter Akne bei Frauen

Was ist hormonell bedingte Akne?

Hormonelle Akne ist eine Art von Akne, die durch Hormonschwankungen verursacht wird, insbesondere durch Androgene wie Testosteron. Ein Anstieg der Androgene steigert die Ölproduktion und kann Ausbrüche auslösen. Akneläsionen neigen dazu, um die Zeit der hormonellen Veränderungen wie Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft und Menopause herum aufzuflammen.

Welches Hormon verursacht Akne bei Frauen?

Das wichtigste Hormon, das für Akne bei Frauen verantwortlich ist, sind Androgene. Androgene wie Testosteron sind zwar in geringeren Mengen vorhanden, regen aber die Talgdrüsen an, mehr Öl zu produzieren, was zu verstopften Poren und Ausbrüchen führt.

Wann im Menstruationszyklus tritt hormonell bedingte Akne auf?

Hormonell bedingte Akne bricht typischerweise zu Beginn des Zyklus um die Menstruation herum aus. Das liegt daran, dass der Östrogenspiegel kurz vor der Periode sinkt, was einen Anstieg des Testosterons zur Folge hat. Der Anstieg der Androgene steigert die Talgproduktion und schafft so die Voraussetzungen für Ausbrüche.

Akne kann auch um den Eisprung herum auftreten, da der Androgenspiegel in der Mitte des Zyklus seinen Höhepunkt erreicht. Bei manchen Frauen tritt prämenstruelle Akne auf, weil der Progesteronspiegel in der Woche vor der Periode sinkt und dadurch eine erhöhte Androgenaktivität ausgelöst wird.

Welche anderen Hormone beeinflussen die Akne?

Während Androgene der Hauptfaktor sind, spielen andere Hormone wie Insulin, Cortisol, Östrogen, Progesteron und IGF-1 ebenfalls eine Rolle bei der Akne, indem sie das Wachstum der Hautzellen, die Talgproduktion und Entzündungen regulieren.

Erhöhtes Insulin durch eine hochglykämische Ernährung kann die Testosteronausschüttung stimulieren und die Akne verschlimmern. Erhöhtes Cortisol durch Stress beschleunigt die Talgproduktion. Östrogen und Progesteron koordinieren sich während des Menstruationszyklus mit den Androgenen und beeinflussen die Ausbrüche.

Wie verursachen Hormone Akne?

Androgene regen die Talgdrüsen in der Haut dazu an, mehr Öl (Talg) abzusondern. Der überschüssige Talg verbindet sich mit einer abnormalen Hautzellenablösung in den Haarfollikeln und verursacht Verstopfungen. Diese verstopften Poren werden zu Brutstätten für Akne verursachende Bakterien und führen zu entzündlichen Läsionen.

Wie unterscheidet sich die hormonelle Akne von der normalen Akne?

Während alle Arten von Akne auf verstopfte Poren zurückzuführen sind, tritt hormonelle Akne in einem zyklischen Muster zusammen mit den Menstruationszyklen und hormonellen Veränderungen auf. Die Ausbrüche konzentrieren sich in der Regel auf das untere Gesicht, die Kieferpartie, das Kinn und den Hals. Die Läsionen sind in der Regel tiefer, größer und schmerzhafter als gewöhnliche Whiteheads oder Mitesser.

Was sind die besten Behandlungen für hormonell bedingte Akne?

Zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten, die hormonell bedingte Akne behandeln können, indem sie den Androgenspiegel und die Talgproduktion reduzieren, gehören:

  • Hormonelle Anti-Baby-Pillen
  • Spironolacton und andere Anti-Androgene
  • Topische oder orale Retinoide
  • Antibiotika
  • Hormonelle Spiralen wie Mirena

Benzoylperoxid, Salicylsäure und Azelainsäure können helfen, die Poren zu öffnen und Aknebakterien zu reduzieren. Laser, Licht und chemische Peelings sind auch bei hormonell bedingter Akne wirksam.

Welche natürlichen Heilmittel können bei hormonell bedingter Akne helfen?

Zu den natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, die das hormonelle Gleichgewicht unterstützen und zur Verbesserung der Akne beitragen können, gehören:

  • Omega-3-Fettsäuren
  • Zink
  • Probiotika
  • Nachtkerzenöl
  • Grüner Tee
  • Pfefferminztee

Topische Heilmittel wie Aloe Vera, Apfelessig, Teebaumöl und grüner Tee können helfen, Entzündungen zu reduzieren, Bakterien zu bekämpfen und die Ölproduktion zu regulieren.

Wie können Sie hormonell bedingten Ausbrüchen vorbeugen?

Zur Vorbeugung monatlicher Akneausbrüche:

  • Verfolgen Sie Ihren Zyklus, um festzustellen, wann Ausbrüche auftreten
  • Vermeiden Sie vor Ihrer Periode Auslöser wie Stress und stark blutzuckersenkende Lebensmittel
  • Reinigen Sie regelmäßig, um überschüssiges Öl zu entfernen, aber vermeiden Sie übermäßiges Waschen
  • Verwenden Sie ölfreies, nicht komedogenes Make-up und Sonnenschutzmittel
  • Nehmen Sie verschriebene Aknemedikamente konsequent ein
  • Genug Schlaf und Bewegung für das hormonelle Gleichgewicht

Wann sollte man bei hormonell bedingter Akne einen Hautarzt aufsuchen?

Gehen Sie zu Ihrem Dermatologen, wenn Sie tiefe, schmerzhafte Zysten oder Knötchen haben, gegen die rezeptfreie Mittel nicht helfen. Er kann Ihnen verschreibungspflichtige Hormontherapien, Antibiotika und Retinoide verschreiben, die auf den Typ und die Ursachen Ihrer Akne zugeschnitten sind. Es dauert oft 2 bis 3 Monate, bis die Behandlungen volle Wirkung zeigen.

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