Verändert CoQ10 die Hormone?

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CoQ10 ist ein Antioxidans, das eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion und der zellulären Gesundheit spielt. Die Forschung zeigt, dass die Einnahme von CoQ10 Vorteile für die Herzfunktion, die Gesundheit des Gehirns, die körperliche Leistungsfähigkeit und mehr bringen kann. Manche fragen sich jedoch, ob die Einnahme von CoQ10 Auswirkungen auf den Hormonhaushalt im Körper hat. In diesem Artikel werden die Erkenntnisse über die Auswirkungen von CoQ10 auf die Hormone zusammengefasst.

Verändert CoQ10 die Hormone?

Überblick über CoQ10

CoQ10 ist eine körpereigene Verbindung, die in einigen Lebensmitteln enthalten ist. Hier sind einige wichtige Fakten:

  • Es hilft bei der Erzeugung von ATP-Energie, die die Zellfunktionen antreibt.
  • Es wirkt auch als starkes Antioxidans in den Zellmembranen.
  • Die körpereigene Produktion beginnt um das 40. Lebensjahr herum zu sinken.
  • Zu den Nahrungsquellen gehören Fleisch, Fisch, Nüsse, Samen, Öle und Spinat.
  • Auch Statin-Medikamente können den CoQ10-Spiegel senken.
  • Nahrungsergänzungsmittel können einen Mangel ausgleichen und die Gesundheit fördern.

Lassen Sie uns nun einen Blick darauf werfen, wie CoQ10 mit Hormonen im Körper interagiert.

CoQ10 und Östrogen

Östrogen ist das wichtigste weibliche Sexualhormon. Es gibt einige vorläufige Hinweise darauf, dass CoQ10 den Östrogenspiegel beeinflussen kann:

  • In einer Studie erhöhte die Einnahme von CoQ10 das Östrogen bei postmenopausalen Frauen im Vergleich zu Placebo.
  • Eine andere Studie ergab, dass CoQ10 den altersbedingten Östrogenabfall bei älteren Frauen wiederherstellt.
  • Östrogen fördert die Energieproduktion der Mitochondrien, während CoQ10 die Funktion der Mitochondrien verbessert.
  • Diese synergistische Interaktion könnte erklären, wie CoQ10 die Bioverfügbarkeit und Aktivität von Östrogenen verbessert.

Es sind jedoch noch größere Studien erforderlich, um die Auswirkungen auf Östrogen zu bestätigen und die klinische Relevanz zu bestimmen. Die Gesamtwirkung scheint gering und wahrscheinlich vom Östrogenstatus abhängig zu sein.

Auswirkungen auf Testosteron

Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon. Die aktuelle Forschung zu den Wechselwirkungen von CoQ10 mit Testosteron zeigt:

  • Eine Studie ergab, dass 200 mg/Tag CoQ10 den Testosteronspiegel bei unfruchtbaren Männern nach 3-6 Monaten um mehr als 100 % erhöhte.
  • Eine andere Studie zeigte, dass 300 mg pro Tag das Testosteron bei Männern mit niedriger Spermienzahl erhöht.
  • CoQ10 kann die mitochondriale Funktion der Hoden verbessern, die an der Testosteronsynthese beteiligt ist.
  • Es wirkt auch als Antioxidans, um Schäden an Spermien und Hoden zu reduzieren.

Auch hier sind weitere Studien erforderlich. Aber CoQ10 scheint einen gesunden Testosteronspiegel zu unterstützen, insbesondere bei unfruchtbaren Männern.

Einfluss auf die Schilddrüsenhormone

Die Schilddrüsenhormone T3 und T4 regulieren den Stoffwechsel. Begrenzte Hinweise deuten darauf hin, dass CoQ10 den Spiegel beeinflussen kann:

  • In einer Studie wurde berichtet, dass eine CoQ10-Supplementierung den T4-Spiegel bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion stabilisiert.
  • In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass CoQ10 das Gleichgewicht der Schilddrüsenhormone bei Menschen mit Autoimmunthyreoiditis wiederherstellt.
  • Die Wirkung könnte auf die Unterstützung der antioxidativen Systeme zurückzuführen sein, die die Schilddrüsenfunktion schützen.

Es fehlen jedoch noch immer belastbare Daten über die Auswirkungen bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion. Es sind weitere Untersuchungen mit größeren kontrollierten Studien erforderlich.

Auswirkungen auf die Nebennierenhormone

Die Nebennieren produzieren lebenswichtige Hormone wie Cortisol. Die Forschung zu den Wechselwirkungen von CoQ10 ist begrenzt, zeigt aber:

  • In einer Studie wurde festgestellt, dass CoQ10 den Cortisolspiegel in Ruhe oder während des Trainings bei jungen Sportlern nicht verändert.
  • Daten bei Tieren zeigen, dass CoQ10 die Steroidogenese (Hormonproduktion) der Nebennieren nicht verändert.
  • Signifikante Auswirkungen auf die Nebennierenhormone sind nicht nachgewiesen worden.

Die derzeitigen Erkenntnisse deuten nicht auf größere Auswirkungen einer CoQ10-Supplementierung auf wichtige Nebennierenhormone hin. Künftige Studien könnten neue Erkenntnisse bringen.

Einfluss auf das Wachstumshormon (GH)

Das Wachstumshormon (GH) ist am Muskelaufbau, der Knochenstärke und dem Stoffwechsel beteiligt. Das zeigt die Forschung:

  • Eine Studie an Erwachsenen mit GH-Mangel ergab, dass 100 mg CoQ10 pro Tag den IGF-1-Spiegel erhöhen, was auf eine verstärkte GH-Aktivität hinweist.
  • Andere Studien zeigen jedoch, dass CoQ10 bei jungen Sportlern beiderlei Geschlechts keinen Einfluss auf die GH während aerober Übungen hatte.
  • Es gibt keine stichhaltigen Beweise für eine Erhöhung von GH, obwohl es bei einem Mangel von Vorteil sein könnte.

Insgesamt deuten die Daten darauf hin, dass es unwahrscheinlich ist, dass CoQ10 den Wachstumshormon- oder IGF-1-Spiegel bei gesunden Menschen signifikant erhöht. Die Forschung ist jedoch noch begrenzt.

Auswirkungen auf Insulin und Blutzucker

Insulin reguliert den Blutzuckerspiegel. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass CoQ10 die Insulinempfindlichkeit und die Blutzuckerkontrolle verbessern kann:

  • Studien zeigen, dass eine CoQ10-Supplementierung die Insulinempfindlichkeit bei Patienten mit Diabetes verbessert.
  • Es senkt auch den Nüchternblutzucker und das Hämoglobin A1c bei Diabetikern.
  • CoQ10 kann die Insulinsignalisierung verbessern, indem es oxidative Schäden an den Zellen reduziert und die Funktion der Mitochondrien verbessert.

Trotz vielversprechender Hinweise reichen die derzeitigen Erkenntnisse nicht aus, um eindeutige Vorteile für Insulin, Blutzucker und Diabeteskontrolle zu bestätigen.

Auswirkungen auf Melatonin

Das Hormon Melatonin reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Erste Studien deuten darauf hin, dass eine CoQ10-Supplementierung den Melatoninspiegel erhöhen kann:

  • Eine Studie ergab, dass CoQ10 den Melatoninspiegel bei postmenopausalen Frauen erhöht.
  • Eine andere Studie berichtet, dass CoQ10 den nächtlichen Melatoninspiegel erhöht und die Schlafqualität bei älteren Erwachsenen verbessert.
  • Einige Studien zeigen jedoch keine Auswirkungen auf Melatonin.
  • Es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um zu bestätigen, ob CoQ10 die Melatoninausschüttung und die Schlafregulierung zuverlässig beeinflusst.

Potenzielle entzündungshemmende Wirkung

Hormone wie Östrogen und Cortisol haben eine entzündungshemmende Wirkung im Körper. Obwohl es nicht direkt hormonell wirkt, zeigen einige Untersuchungen, dass CoQ10 Entzündungen reduzieren kann:

  • Mehrere Studien berichten, dass CoQ10 Entzündungsmarker wie IL-6, TNF-a und CRP senkt.
  • Die Verringerung von Entzündungen kann auf die Verringerung von oxidativem Stress zurückzuführen sein.
  • Indem es übermäßige Entzündungen abschwächt, kann CoQ10 körpereigene entzündungshemmende Hormone nachahmen und unterstützen.

Diese potenziell entzündungshemmenden Mechanismen müssen jedoch noch weiter untersucht werden, um sie zu bestätigen.

Hormonelle Wirkungen Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass frühe Forschungsergebnisse darauf hindeuten, dass eine CoQ10-Ergänzung möglich ist:

  • Erhöht das Testosteron bei Männern, insbesondere bei denen mit Unfruchtbarkeit
  • Verbesserung des Schilddrüsenhormonhaushalts bei Unterfunktion
  • Unterstützung des Östrogenspiegels bei postmenopausalen Frauen
  • Verbessert die Insulinempfindlichkeit und die Blutzuckerkontrolle
  • Potenziell den Melatoninspiegel erhöhen

Es werden jedoch größere und solidere Daten aus klinischen Studien am Menschen benötigt, um die Auswirkungen auf die Hormone zu belegen. Die Auswirkungen scheinen ebenfalls gering zu sein und dürften die Werte nicht über den Normalbereich hinaus erhöhen.

Überlegungen zur Dosierung

Wirksame Dosen zur Ergänzung, um hormonelle und andere Vorteile zu erzielen, scheinen zwischen 100-300 mg pro Tag zu liegen.

Die optimale Dosierung kann jedoch teilweise vom Ausgangszustand des CoQ10 und den medizinischen Bedingungen abhängen. Menschen mit Mangelerscheinungen benötigen unter ärztlicher Anleitung möglicherweise eine höhere Zufuhr.

Wie bei jeder neuen Nahrungsergänzung ist es ratsam, mit 100 mg täglich zu beginnen und die Veränderungen des Hormonspiegels für Ihren individuellen Bedarf zu beobachten.

Auswirkungen auf männliche und weibliche Hormone

Die meisten Untersuchungen deuten darauf hin, dass CoQ10 männliche Hormone wie Testosteron stärker beeinflusst als weibliche Hormone.

Die Verbesserung des Östrogenspiegels bei postmenopausalen Frauen zeigt jedoch, dass es dazu beitragen kann, den altersbedingten Hormonabfall bei Männern und Frauen wieder auszugleichen.

Die Verbesserung der Schilddrüsenfunktion und der Insulinsensitivität durch die Einnahme von CoQ10 gilt ebenfalls für beide Geschlechter.

Für die Erhöhung des Testosteronspiegels bei Männern gibt es bisher jedoch mehr Beweise. Es werden noch mehr Daten über die Auswirkungen auf Frauen benötigt.

Zeitpunkt der Nahrungsergänzung

Es gibt keine festen Richtlinien für den besten Zeitpunkt der Einnahme von CoQ10 in Verbindung mit Hormonen. Es gibt jedoch einige allgemeine Überlegungen:

  • Nehmen Sie CoQ10 für eine optimale Aufnahme mit der Nahrung ein.
  • Morgens oder mittags ist wahrscheinlich am besten für die Energie; vermeiden Sie die Abende, wenn sie anregend sind.
  • Warten Sie mindestens 2-4 Wochen, bis Sie Veränderungen im Hormonspiegel oder bei den Symptomen bemerken.
  • Nehmen Sie es konsequent zusammen mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten ein, die die Hormone beeinflussen.

Arbeiten Sie mit Ihrem medizinischen Betreuer zusammen, um das optimale CoQ10-Timing für Ihre Bedürfnisse zu bestimmen. Die Beobachtung von Symptomen und die Durchführung von Nachuntersuchungen im Labor können helfen, das Timing zu personalisieren.

Mögliche Vorteile bei hormonellen Störungen

Zwar sind noch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, aber die derzeitigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass eine CoQ10-Supplementierung bei den folgenden hormonellen Erkrankungen von Nutzen sein kann:

  • Sinkender Testosteronspiegel bei alternden Männern
  • Unfruchtbarkeit und niedrige Spermienzahl bei Männern
  • Wechseljahrsbeschwerden bei perimenopausalen und postmenopausalen Frauen
  • Hypothyreose und Hashimoto-Krankheit
  • Prädiabetes und Diabetes-Management
  • Schlafregulierung und zirkadiane Rhythmen

Wenn Sie an einer dieser Erkrankungen leiden, sollten Sie mit Ihrem Arzt über CoQ10 als eine mögliche sichere Zusatzbehandlung sprechen.

Sicherheit und Nebenwirkungen

CoQ10 wird von gesunden Erwachsenen bei einer empfohlenen Dosierung von bis zu 300 mg pro Tag im Allgemeinen gut vertragen. Leichte Nebenwirkungen können sein:

  • Schlaflosigkeit oder Erregung
  • Magenverstimmung oder Durchfall
  • Kopfschmerzen
  • Hautausschläge (selten)

Eine Verringerung der Dosierung löst diese Probleme in der Regel. Personen, die Medikamente einnehmen, sollten mögliche Wechselwirkungen mit CoQ10 besprechen, insbesondere bei Diabetes und Schilddrüsenmedikamenten.

Ansonsten weist CoQ10 bei den meisten Menschen in den üblichen Dosierungen ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil auf. Aber natürlich sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie CoQ10-Präparate einnehmen.

Wichtige Überlegungen

Beachten Sie diese wichtigen Faktoren und Einschränkungen in Bezug auf CoQ10 und Hormone:

  • Für einen endgültigen Beweis sind noch weitere groß angelegte Studien am Menschen erforderlich.
  • Die Auswirkungen auf den Hormonspiegel sind gering und führen möglicherweise nicht zu größeren klinischen Veränderungen.
  • Die Vorteile sind bisher vor allem für Testosteron und die männliche Fruchtbarkeit nachgewiesen.
  • Die Auswirkungen hängen wahrscheinlich teilweise vom CoQ10- und Hormonstatus bei Studienbeginn ab.
  • Die optimale Dosierung, der Zeitpunkt und die Dauer erfordern weitere Forschung.
  • Arbeiten Sie mit einem Arzt zusammen, um festzustellen, ob CoQ10 für Ihre hormonelle Gesundheit geeignet ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CoQ10 zwar erste vielversprechende Anzeichen für eine Beeinflussung der Hormone zeigt, jedoch sollten Einzelpersonen die Standardbehandlungen nicht ohne ärztliche Anleitung ersetzen.

Zusammenfassung

  • Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CoQ10 sinkende Werte von Testosteron, Östrogen und Schilddrüsenhormonen unterstützen kann.
  • Es scheint auch die Insulinempfindlichkeit und die Blutzuckerkontrolle zu verbessern.
  • Möglicherweise könnte CoQ10 die Regulierung von Melatonin und Entzündungen beeinflussen.
  • Es werden jedoch noch größere und solidere Daten aus klinischen Studien benötigt.
  • Die Auswirkungen scheinen gering zu sein und können vom Ausgangszustand des CoQ10 und dem Hormonstatus abhängen.
  • CoQ10 erweist sich als vielversprechende Zusatztherapie bei hormonellen Störungen in einer Dosierung von 100-300 mg.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie CoQ10 zur Behandlung von hormonellen Problemen verwenden.

Verändert CoQ10 die Hormone? Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass vorläufige Erkenntnisse darauf hindeuten, dass CoQ10 einen bescheidenen Nutzen für die hormonelle Gesundheit, einschließlich Testosteron, Östrogen, Schilddrüsenhormone und Marker wie Blutzucker und Entzündungen, haben könnte. Die derzeitige Forschung gilt jedoch noch als unzureichend, um endgültige Auswirkungen auf den Hormonspiegel nachzuweisen.

Obwohl vielversprechend, sind größere kontrollierte Studien erforderlich, um die Auswirkungen zu belegen, die klinische Relevanz zu bestimmen und optimale Dosierungsrichtlinien festzulegen. Menschen mit hormonellen Störungen sollten nicht versuchen, medizinische Standardbehandlungen durch eine CoQ10-Supplementierung ohne ärztliche Aufsicht zu ersetzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CoQ10 bei typischen Ergänzungsdosen als unterstützende Therapie für hormonelle Erkrankungen hilfreich sein kann. Arbeiten Sie jedoch mit Ihrem Arzt zusammen, um festzustellen, ob CoQ10 für Ihre speziellen hormonbedingten Gesundheitsprobleme geeignet ist.

Für die Erstellung dieses Artikels verwendete Ressourcen

  • CoQ10 und Östrogen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22429079 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15229471

  • CoQ10 und Testosteron:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20842689 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17713111

  • CoQ10 und Schilddrüsenhormone:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20372782 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15270662

  • CoQ10 und Nebennierenhormone:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17228336

  • CoQ10 und Wachstumshormon:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15922010

  • CoQ10, Insulin und Blutzucker:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16979450 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20413884

  • CoQ10 und Melatonin:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16626982 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21245790

  • Entzündungshemmende Wirkung:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21682758

  • Zusammenfassung der Hormonwirkungen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6195211/

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