Warum findet mein Gehirn immer etwas, worüber ich mir Sorgen machen muss?

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Es ist normal, dass sich unser Gehirn Sorgen macht - es ist sogar ein evolutionärer Vorteil, der uns hilft, Gefahren zu vermeiden. Aber bei manchen Menschen wird die Sorge übermäßig und aufdringlich, dominiert unsere Gedanken und macht es schwierig, zu funktionieren. Warum also bleibt unser Gehirn in einem Kreislauf der ständigen Sorgen stecken?

Warum findet mein Gehirn immer etwas, worüber ich mir Sorgen machen muss?

In diesem Artikel befassen wir uns mit der Wissenschaft, die hinter Sorgen und Ängsten steckt, und betrachten die beteiligten Gehirnregionen und Neurochemikalien. Wir gehen auch auf Faktoren ein, die manche Gehirne anfälliger für Sorgen machen, wie z.B. die Genetik und Erfahrungen aus der Kindheit. Schließlich geben wir Ihnen einen Überblick über bewährte Techniken, mit denen Sie Ihr Gehirn trainieren können, sich weniger Sorgen zu machen und mehr Ausgeglichenheit und innere Ruhe zu finden.

Die Wissenschaft hinter Sorgen und Ängsten

Um zu verstehen, warum sich unser Gehirn so gerne Sorgen macht, müssen wir zunächst die neurowissenschaftlichen Grundlagen der Angst verstehen. Wenn wir eine Bedrohung wahrnehmen, sei es eine physische Gefahr oder soziale Ablehnung, löst dies die "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion unseres Körpers aus. Unser Gehirn überflutet unseren Körper mit Adrenalin und Cortisol, um uns entweder auf den Kampf oder die Flucht vorzubereiten.

Die Amygdala kennzeichnet Bedrohungen

Das Herzstück der Angstreaktion ist die Amygdala, ein mandelförmiger Satz von Neuronen tief im Gehirn. Die Amygdala fungiert als Bedrohungsdetektor, der unsere Umgebung schnell nach allem absucht, was uns potenziell schaden könnte.

Wenn es Gefahr wittert, löst es die Ausschüttung von Stresshormonen aus und kommuniziert mit anderen Teilen des Gehirns, wie dem Hypothalamus, um die Kampf-oder-Flucht-Reaktion zu aktivieren. Diese Reaktion erfolgt extrem schnell, oft bevor wir uns überhaupt bewusst sind, dass wir Angst haben.

Die Sorgenschleife kreist zwischen Amygdala und präfrontalem Kortex

Sobald die erste Welle der Angst vorüber ist, wird ein anderer Teil des Gehirns aktiv - der präfrontale Kortex. Dies ist der rationale, denkende Teil des Gehirns, der für komplexe Funktionen wie Planung und Entscheidungsfindung zuständig ist.

In einem ängstlichen Gehirn sind die Amygdala und der präfrontale Kortex in einer Schleife gefangen, in der sie die Sorgen in einem Kreislauf des Wiederkäuens hin und her schieben. Die Amygdala meldet eine potenzielle Bedrohung, dann grübelt der präfrontale Kortex darüber nach, was wiederum die Amygdala stimuliert.

Dieses Hin und Her wird innerlich als die Besessenheit und die Angst vor chronischer Sorge erlebt.

Warum sind manche Gehirne anfälliger für Sorgen?

Wenn Sorgen ein normaler Prozess im Gehirn sind, warum haben dann manche Menschen viel mehr mit Ängsten zu kämpfen als andere? Die kurze Antwort lautet, dass manche Gehirne einfach so verdrahtet sind, dass sie auf potenzielle Bedrohungen stärker reagieren. Zu den Faktoren, die dazu beitragen, gehören:

Genetik

Zwillingsstudien zeigen, dass 30-40% unseres Risikos für Angststörungen vererbt wird. Menschen mit Verwandten ersten Grades, die an Angstzuständen leiden, haben ein bis zu 6-fach höheres Risiko, selbst Probleme zu entwickeln.

Zu den spezifischen Genen, die mit erhöhter Angst verbunden sind, gehören:

  • BDNF-Gen - Schlüssel für Lernen und Gedächtnis, Varianten können die Wahrnehmung von Bedrohungen beeinträchtigen.
  • NPY-Gen - Fördert die Produktion von Neuropeptid Y, das Stresssignale dämpft.
  • COMT-Gen - Reguliert Dopamin, Varianten können das Wiederkäuen verstärken.

Hochsensible Temperamente

Manche Menschen werden einfach mit einem reaktionsfreudigeren Nervensystem und einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Reizen geboren. Geräusche, Menschenmengen, Gewalt in den Medien - Dinge, die andere abtun, können sich intensiv anregend anfühlen.

Etwa 15-20% der Menschen haben diese angeborene Sensibilität, die ihr Gehirn auf potenzielle Bedrohungen aufmerksam macht.

Missgeschicke in der Kindheit

Traumata und Widrigkeiten im frühen Leben können die sich entwickelnden Gehirne dazu bringen, übermäßig wachsam gegenüber Bedrohungen zu sein. Dinge wie Armut, familiäre Dysfunktion oder der Verlust der Eltern können die Amygdala auf eine Überreaktion programmieren.

Frühere Angstzustände

Wenn Sie einmal mit einer Angststörung zu kämpfen hatten, können sich die neuronalen Bahnen verfestigen. Die "Sorgenschleife" zwischen der Amygdala und dem präfrontalen Kortex kann dann leichter wieder ausgelöst werden.

Wie Sie Ihr Gehirn trainieren, sich weniger Sorgen zu machen

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sorgen und Grübeleien sich Ihrer Kontrolle entziehen, dann ist die gute Nachricht, dass Sie aktiv etwas tun können, um Ihr Gehirn "neu zu verdrahten". Techniken wie Achtsamkeit, kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Änderungen des Lebensstils können alle dazu beitragen, den Angstkreislauf zu beruhigen.

Achtsamkeit beruhigt die Amygdala

Achtsamkeitspraktiken wie Meditation helfen, die selbstregulierenden Fähigkeiten des präfrontalen Kortex zu stärken. Dadurch wird seine Fähigkeit verbessert, die Amygdala zu hemmen und die Sorgenschleife kurzzuschließen.

Wiederholte Achtsamkeit verändert tatsächlich die Struktur der Neuronen des präfrontalen Kortex, während die Amygdala schrumpft. Mit einer weniger reaktiven Amygdala neigt das Gehirn weniger dazu, nicht bedrohliche Dinge als gefährlich wahrzunehmen.

Kognitive Umstrukturierungskreise Neue Wege

CBT-Techniken helfen, angstauslösende Gedanken und Überzeugungen neu zu formulieren. Ein CBT-Therapeut lehrt Sie, Ihre Sorgen zu beobachten, ihre Stichhaltigkeit zu analysieren und katastrophale Gedanken umzustrukturieren.

Mit etwas Übung werden dadurch bewusst neue neuronale Bahnen aufgebaut, die nicht mehr so automatisch zu Angst führen. CBT fördert auch die Regulierung von Emotionen und Verhalten.

Bewegung und Schlafentzug stimulieren beide die Neuroplastizität

Zwei einfache Lebensstilfaktoren, die bei der "Neuverdrahtung" von Sorgenschaltkreisen helfen können, sind Bewegung und Schlaf. Bewegung fördert auf natürliche Weise die Neuroplastizität und hilft dem Gehirn, neue Verbindungen zu knüpfen. Schlafentzug hat einen ähnlichen Effekt und macht das Gehirn formbarer.

Das bedeutet, dass sowohl aerobes Training als auch 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht die Techniken zur Verringerung von Ängsten ergänzen.

Anxiolytische Medikamente als kurzfristige Hilfe

Für einige können Medikamente gegen Angstzustände wie SSRIs oder Benzodiazepine kurzfristig hilfreich sein. Diese Medikamente erhöhen den Serotonin- bzw. GABA-Gehalt und beruhigen so den Angstkreislauf.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Medikamente allein dauerhafte Veränderungen bewirken, wenn nicht auch psychotherapeutische Techniken eingesetzt werden. Und diese Medikamente haben Nebenwirkungen und bergen bei langfristiger Einnahme Suchtgefahren.

Warum wir uns Sorgen machen - ein evolutionärer Vorteil, der Amok läuft?

Warum ist unser Gehirn überhaupt darauf programmiert, sich Sorgen zu machen? Die Sorge um potenzielle Gefahren in der Umwelt hat unseren frühen menschlichen Vorfahren wahrscheinlich einen evolutionären Vorteil verschafft. Diejenigen, die Gefahren wie Raubtiere, Naturkatastrophen und verseuchte Lebensmittel vermieden, hatten eine höhere Wahrscheinlichkeit zu überleben und ihre Gene weiterzugeben.

Das menschliche Gehirn hat also über die Amygdala ein effektives System zur Erkennung von Bedrohungen entwickelt. Das Problem ist, dass diese uralten Schaltkreise bei vielen modernen Menschen jetzt chronisch durch Stress aktiviert werden, der nicht wirklich lebensbedrohlich ist - wie z.B. Abgabetermine bei der Arbeit, Verkehrsstaus oder soziale Medien.

Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen den Überlebensbedrohungen der prähistorischen Zeit und den eher psychologischen Stressoren der modernen Welt. Für die Amygdala fühlt es sich an, als würde die Sorge uns in Sicherheit wiegen, so dass sie weiterhin die Grübelschleife auslöst.

Tipps zum Umgang mit Sorgen und Ängsten

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Gehirn in einem Muster übermäßiger Sorgen feststeckt, sollten Sie sich Mut machen, denn Sie können echte Veränderungen bewirken. Hier sind einige wirksame Strategien:

  • Üben Sie Achtsamkeit - Meditation, Yoga, tiefes Atmen und Achtsamkeitstherapie helfen, die Bedrohungsreaktion des Gehirns zu beruhigen.
  • Versuchen Sie CBT-Techniken - Arbeiten Sie mit einem Therapeuten oder verwenden Sie Arbeitsbücher, um ängstliche Gedanken zu untersuchen und neu zu formulieren.
  • Treiben Sie regelmäßig Sport - Aerobic fördert die Neuroplastizität und neues Lernen.
  • Geben Sie der Ruhe den Vorrang - Schlafen Sie jede Nacht 7-9 Stunden, um die Veränderungen im Gehirn zu unterstützen.
  • Begrenzen Sie Koffein - Koffein ist ein Anxiogen, das die Stressreaktion stimuliert.
  • Blutzuckerkontrolle - Stabilisieren Sie die Energie mit Vollwertkost, um Angstspitzen zu minimieren.
  • Ziehen Sie Nahrungsergänzungsmittel in Betracht - Dinge wie Magnesium, Ashwagandha und L-Theanin können Ängste lindern.
  • Seien Sie geduldig - Es braucht Zeit, die eingefahrenen Schaltkreise des Gehirns neu zu verdrahten - bleiben Sie dran!

Zusammenfassung

Ängste und Sorgen erfüllen einen evolutionären Zweck, indem sie uns vor Bedrohungen wachsam halten. Aber bei vielen Menschen kann das Reaktionssystem des Gehirns auf Bedrohungen überaktiv werden und sich in einer Schleife exzessiven Grübelns verfangen.

Das Verständnis von Gehirnregionen wie der Amygdala und dem präfrontalen Kortex hilft zu erklären, warum das Gehirn bei der Sorge stecken bleibt. Die gute Nachricht ist, dass wir Techniken wie Achtsamkeit, CBT, Bewegung und Schlaf einsetzen können, um unser Gehirn aus den Angstmustern heraus zu trainieren.

Auch wenn es Engagement und Geduld erfordert, ist es für die meisten Menschen möglich, ihre Sorgenschaltkreise neu zu verdrahten. Wenn Ihr Gehirn ständig auf große und kleine Bedrohungen fixiert ist, sollten Sie wissen, dass Sie die Macht haben, zu einem ruhigeren, ausgeglicheneren Denken überzugehen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sorgen und Grübeln normale Prozesse im Gehirn sind, die durch den modernen Stress außer Kontrolle geraten können. Für Menschen, die zu Ängsten neigen, kann wiederholtes Grübeln lähmend sein. Wenn wir jedoch das System der Bedrohungsreaktion des Gehirns verstehen, können wir gezielt auf Bereiche wie die Amygdala und den präfrontalen Kortex einwirken, um die Angstkreise zu beruhigen. Techniken wie Achtsamkeit, CBT, Änderungen des Lebensstils und kurzfristig auch Medikamente können dazu beitragen, das Gehirn von einer übermäßigen Bedrohungswahrnehmung wegzuleiten. Mit etwas Zeit und Übung ist es möglich, selbst tief verwurzelte Sorgen und Ängste loszuwerden.

Häufig gestellte Fragen zu Sorgen und Ängsten

Warum mache ich mir so viel mehr Sorgen als andere Menschen?

Jeder macht sich bis zu einem gewissen Grad Sorgen. Aber manche Menschen sind aufgrund von genetischen Faktoren, Kindheitserfahrungen und Temperament einfach prädisponiert, mehr Angst zu haben. Gehirne, die zu Ängsten neigen, haben eine erhöhte Aktivität in Regionen wie der Amygdala, die Bedrohungen erkennen. Für Sie fühlt es sich notwendig an, sich zu sorgen, um Gefahren zu vermeiden, selbst wenn andere nicht die gleiche Risikowahrnehmung haben.

Kann es für meine geistige Gesundheit schädlich sein, sich so viele Sorgen zu machen?

Ja, chronisch übermäßiges Grübeln kann zu Angststörungen wie generalisierter Angststörung, Panikstörung und Zwangsstörung führen oder diese verschlimmern. Der ständige Stress des Grübelns fordert auch körperlich seinen Tribut, indem er den Cortisolspiegel erhöht, der bei langfristiger Erhöhung negative Auswirkungen auf den gesamten Körper haben kann.

Ich kann nicht aufhören, mir Sorgen zu machen, auch wenn ich weiß, dass es irrational ist. Was soll ich tun?

Der erste Schritt besteht darin, sich von einem Fachmann wie einem Psychologen oder Psychiater untersuchen zu lassen, um herauszufinden, mit welcher Art von Angststörung Sie möglicherweise zu tun haben. Sie können dann eine gezielte Behandlung vorschlagen, wie CBT, Medikamente, Meditationstechniken oder andere Therapien, um Ihr Gehirn zu trainieren. Mit dem richtigen Ansatz können Sie die Gewohnheit des unkontrollierbaren Grübelns durchbrechen.

Gibt es Nahrungsergänzungsmittel oder natürliche Heilmittel, die bei Angstzuständen helfen können?

Für einige Nahrungsergänzungsmittel wie L-Theanin, Magnesium und Ashwagandha gibt es Belege für ihre Verwendung bei Angstzuständen. Entspannungstechniken wie Achtsamkeit, Yoga, Akupunktur und Massage können ebenfalls helfen, die Stressreaktion Ihres Körpers zu beruhigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten jedoch andere Behandlungen ergänzen und nicht den ärztlichen Rat ersetzen. Besprechen Sie die Optionen mit Ihrem Arzt.

Warum mache ich mir nachts mehr Sorgen?

Viele Menschen erleben abends und nachts erhöhte Angstzustände. Schichtarbeiter sind aufgrund der Störung des zirkadianen Rhythmus ebenfalls anfällig für Sorgen. Schlafentzug macht das Gehirn reaktionsfreudiger, während Dunkelheit evolutionär programmierte Ängste auslöst. Eine gute "Schlafhygiene", wie die Begrenzung der Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen, kann dazu beitragen, nächtliches Grübeln zu minimieren.

Wenn ich aufhöre, mir Sorgen zu machen, woher weiß ich dann, dass mich echte Bedrohungen nicht überrumpeln können?

Ein gewisses Maß an Sorge und Risikobewertung ist gesund und schützt. Das Ziel ist nicht, frei von Sorgen zu sein, sondern die Sorgen in einem angemessenen Verhältnis zu den tatsächlichen Risiken zu halten. Achtsamkeitstraining hilft dem Gehirn, zwischen legitimen Bedrohungen und übertriebenen Sorgen zu unterscheiden. Sie behalten die Wachsamkeit gegenüber echten Gefahren bei, während Sie sich von irrationalen Hypothesen weniger überwältigt fühlen.

Wird meine Neigung zur Sorge jemals ganz verschwinden?

Bei den meisten Menschen, die zu Ängsten neigen, verschwindet die Neigung nie zu 100%. Aber mit kognitivem Training und Selbstfürsorge können Sie die Fälle von übermäßiger Sorge auf ein sehr überschaubares Maß reduzieren. Es wird einfacher, Angstschleifen im Keim zu ersticken, bevor sie eskalieren und sich ausbreiten. Die Plastizität des Gehirns ermöglicht es Ihnen, Ihr Bedrohungsreaktionssystem im Laufe der Zeit bewusst neu zu verdrahten.

Was sollte ich tun, wenn meine Sorgen mein tägliches Leben stören?

Wenn die Sorgen unkontrollierbar geworden sind und Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen oder Ihr allgemeines Funktionieren beeinträchtigen, sollten Sie sich so schnell wie möglich an einen Psychologen wenden. Evidenzbasierte Behandlungen wie CBT und Medikamente können die Symptome unter Kontrolle bringen. Erzählen Sie Ihren Angehörigen, was Sie gerade durchmachen, damit sie Sie unterstützen können. Priorisieren Sie die Selbstfürsorge, um ein Burnout zu vermeiden und Ihr Gehirn zu trainieren.

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