Hat eine Frau oder ein Mann einen längeren Sexualtrieb?

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Der Sexualtrieb ist ein faszinierendes Thema, über das sich viele Menschen Gedanken machen. Genauer gesagt, wer hat einen höheren Sexualtrieb - die Frau oder der Mann? Diese Frage ist seit langem eine Quelle der Diskussion und Faszination. In diesem Blogbeitrag werden wir die einzigartigen Unterschiede zwischen dem männlichen und dem weiblichen Sexualtrieb untersuchen und sehen, ob wir eine endgültige Antwort finden können.

Hat eine Frau oder ein Mann einen längeren Sexualtrieb?

Schlüsselfaktoren, die den Sexualtrieb beeinflussen

Der Sexualtrieb ist komplex und wird von vielen Faktoren beeinflusst. Um zu verstehen, wer einen höheren Sexualtrieb hat, müssen wir uns zunächst ansehen, was die Libido beeinflusst. Hier sind einige der Schlüsselelemente, die den männlichen und weiblichen Sexualtrieb beeinflussen:

Hormone

Hormone spielen bei der Regulierung des Sexualtriebs sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine wichtige Rolle. Die spezifischen Hormone unterscheiden sich jedoch von Geschlecht zu Geschlecht.

Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon und trägt wesentlich zur Libido bei Männern bei. Je höher der Testosteronspiegel eines Mannes ist, desto häufiger neigt er dazu, an Sex zu denken.

Bei Frauen haben Östrogen und Progesteron einen großen Einfluss auf den Sexualtrieb. Der schwankende Spiegel dieser Hormone während des Menstruationszyklus kann die weibliche Libido erheblich beeinflussen.

Alter

Wenn sowohl Männer als auch Frauen älter werden, produziert ihr Körper weniger Sexualhormone. Dieser Rückgang der Hormone korreliert mit einer Abnahme des Sexualtriebs im Laufe der Zeit. Bei Männern geht der Testosteronspiegel jedoch im Allgemeinen allmählicher zurück als bei Frauen, deren Hormonspiegel sich in den Wechseljahren schnell verändert.

Stress Levels

Wenn wir gestresst sind, sinkt oft der Sexualtrieb. Cortisol, das wichtigste Stresshormon des Körpers, kann die Libido bei beiden Geschlechtern unterdrücken. Ein hohes Maß an Stress ist eine sehr häufige Ursache für einen geringen Sexualtrieb.

Gesundheit und medizinische Faktoren

Medizinische Erkrankungen, Medikamente, psychische Gesundheit, Ernährung, Bewegungsgewohnheiten und vieles mehr können das sexuelle Verlangen beeinflussen. Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Depressionen werden mit einer verminderten Libido in Verbindung gebracht.

Beziehungs-Faktoren

Die Qualität einer sexuellen Beziehung kann den Sexualtrieb stark beeinflussen. Probleme mit Intimität, Kommunikation, Vertrauen und Zufriedenheit können sich negativ auf die Lust auf Sex auswirken.

Wie Sie sehen, ist der Sexualtrieb sehr komplex und es gibt keinen einzigen bestimmenden Faktor. Aber im Allgemeinen neigen Männer dazu, einen eher testosterongesteuerten Sexualtrieb zu haben, während Frauen mehr Schwankungen erleben. Lassen Sie uns nun die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Verlangen näher betrachten.

Männlicher und weiblicher Sexualtrieb im Vergleich

Viele biologische und psychologische Unterschiede tragen zu Diskrepanzen im Sexualtrieb von Männern und Frauen bei. Hier ein Überblick darüber, wie sich die Libido von Männern und Frauen unterscheidet:

Geschwindigkeit der Erregung

Bei Männern ist die körperliche Reaktion während der Erregung sehr einfach - das Blut strömt in den Penis und es kommt zu einer Erektion. Dies kann sehr schnell geschehen, entweder durch körperliche oder geistige sexuelle Stimulation.

Frauen brauchen in der Regel mehr Zeit und Stimulation, um vollständig erregt zu werden. Der weibliche Erregungsprozess ist komplexer und umfasst das Gehirn, Emotionen, Hormone und den genitalen Blutfluss.

Im Allgemeinen werden Männer also durch sexuelle Auslöser schneller erregt als Frauen.

Häufigkeit der sexuellen Gedanken

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Männer häufiger an Sex denken als Frauen.

In einer Studie gaben Männer an, im Durchschnitt 18,6 Mal pro Tag an Sex zu denken, während es bei Frauen 10,2 Mal pro Tag waren. Männer gaben an, dass diese sexuellen Gedanken etwa alle zwei Stunden unaufgefordert auftauchen, während dies bei Frauen alle vier Stunden der Fall ist.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Männer insgesamt ein höheres Grundniveau an sexuellem Verlangen haben.

Interesse an Gelegenheitssex

Die Forschung zeigt immer wieder, dass Männer im Vergleich zu Frauen ein größeres Interesse und eine größere Bereitschaft zu zwanglosem, unverbindlichem Sex haben.

So ergab eine Studie, dass 40 % der männlichen Studenten ein Angebot für Gelegenheitssex von einem attraktiven Fremden annehmen würden, während dies bei den Frauen nur 0 % sind.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der männliche Sexualtrieb stärker von der körperlichen Erscheinung und der kurzfristigen sexuellen Befriedigung beeinflusst wird. Frauen neigen dazu, Sex mehr mit Beziehungszufriedenheit und emotionaler Bindung zu verbinden.

Sex initiieren

In heterosexuellen Beziehungen macht normalerweise der Mann den ersten Schritt, wenn es um Sex geht.

Eine Studie hat ergeben, dass Männer dreimal häufiger Sex initiieren als Frauen. Frauen haben eher Sex, um die Intimität zu erhalten, als aus reiner Geilheit.

Männer erleben häufiger spontanes Verlangen - das heißt, sie haben plötzlich Lust auf Sex, ohne dass es einen Auslöser gibt. Das Verlangen von Frauen ist reaktionsfreudiger und hängt sowohl von körperlichen als auch von emotionalen Hinweisen ab.

Bedeutung des Orgasmus

Für Männer ist das Streben nach einem sexuellen Höhepunkt oft ein wichtiger Motivator für Sex. Frauen hingegen legen in der Regel weniger Wert auf den Orgasmus.

Stattdessen konzentrieren sich Frauen mehr auf das Gesamterlebnis und die Freude an der Intimität mit ihrem Partner. Allerdings berichten sowohl Männer als auch Frauen über einen höheren Sexualtrieb, wenn sie häufiger zum Orgasmus kommen.

Auswirkungen des Alters

Wie bereits erwähnt, wirkt sich das Alter bei Männern und Frauen unterschiedlich auf den Sexualtrieb aus.

Bei Frauen nimmt die Libido während der Perimenopause und der Menopause aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels oft drastisch ab. Aber die meisten Männer behalten bis ins hohe Alter einen ziemlich hohen Sexualtrieb, auch wenn das Testosteron und die Erektion nachlassen können.

Die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Sexualtrieb verstärken sich also mit zunehmendem Alter der Paare.

Wer hat einen höheren Sexualtrieb: Männer oder Frauen?

Nachdem wir nun die wichtigsten Unterschiede zwischen dem männlichen und dem weiblichen Sexualtrieb erforscht haben, welche Schlussfolgerung können wir daraus ziehen?

Die Forschung scheint darauf hinzudeuten, dass Männer insgesamt den größeren Sexualtrieb der beiden Geschlechter haben.

Warum gibt es dieses Libidogefälle? Die Evolution bietet einige Anhaltspunkte.

Bei Männern förderte ein stärkerer Sexualtrieb die Chancen, ihre Gene weiterzugeben. Frauen mussten aufgrund der höheren Reproduktionskosten bei der Auswahl eines hochwertigen Partners wählerischer sein.

Bedenken Sie jedoch, dass der Sexualtrieb von vielen individuellen Faktoren abhängt. Während Männer einen höheren Testosteronspiegel haben, der ihre Libido antreibt, können manche Frauen einen stärkeren Sexualtrieb haben als manche Männer.

Auch der Beziehungsstatus spielt eine Rolle. Alleinstehende Männer haben tendenziell einen höheren Sexualtrieb. Aber sobald sie in einer sicheren Beziehung sind, scheint sich der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu verringern.

Letztendlich ist der Sexualtrieb eines jeden Menschen einzigartig. Aber die Wissenschaft zeigt, dass Männer in Bezug auf die allgemeine Libido und das sexuelle Verlangen in der Bevölkerung den Frauen überlegen sind.

Lassen Sie uns als Nächstes einige spezifische Statistiken zum Sexualtrieb und zur sexuellen Häufigkeit von Männern und Frauen betrachten. Die Zahlen zeichnen ein erhellendes Bild.

Statistiken zum Sexualtrieb: Männer und Frauen im Vergleich

Umfragedaten bestätigen, dass Männer häufiger an Sex denken und ihn wollen als Frauen. Hier sind einige aufschlussreiche Statistiken:

  • In einer Studie gaben 54% der Männer, aber nur 19% der Frauen an, dass sie jeden Tag oder mehrmals am Tag an Sex denken.
  • Bei verheirateten Paaren gaben 75 % der Männer gegenüber 40 % der Frauen an, dass sie sich mehr Sex wünschen.
  • Männer haben viel häufiger ein häufiges sexuelles Verlangen. In einer Umfrage gaben 61% der Männer, aber nur 35% der Frauen an, einige Male pro Woche oder täglich sexuelles Verlangen zu verspüren.
  • Alleinstehende Männer berichten, dass sie sich geiler fühlen als alleinstehende Frauen. Unverheiratete Männer gaben mehr als 5 Mal häufiger an, dass sie mindestens mehrmals pro Woche ein sehr starkes sexuelles Verlangen verspüren.
  • Männer masturbieren im Durchschnitt 62 Mal pro Jahr, während Frauen nur 26 Mal pro Jahr masturbieren. Dies steht im Einklang mit der höheren Grundlibido der Männer.
  • Schwule Männer geben an, mehr sexuelles Verlangen zu empfinden als Lesben. Eine Studie ergab, dass 82% der schwulen Männer häufig Lust verspürten, gegenüber 58% der Lesben.

So geben Männer nach eigenen Angaben in Umfragen durchweg eine höhere Intensität und Häufigkeit des sexuellen Verlangens an als Frauen.

Aber es ist auch wichtig, sich das tatsächliche Sexualverhalten zwischen den Geschlechtern anzusehen. Was zeigen die Statistiken darüber, wie oft Männer und Frauen Sex haben?

Vergleich der sexuellen Häufigkeit

Wenn es um die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs geht, haben Männer immer noch häufiger Sex als Frauen. Aber der Unterschied ist kleiner als bei der Libido und den sexuellen Gedanken.

Hier ein Blick auf die Statistiken zur sexuellen Häufigkeit:

  • 18-30 Jahre alte Männer haben im Durchschnitt 112 Mal pro Jahr Sex, Frauen dagegen 86 Mal.
  • Bei verheirateten Paaren geben die Männer an, 58 Mal pro Jahr Sex zu haben, während die Frauen 50 Mal Sex haben.
  • Unter den 40-50-Jährigen gaben 31% der Männer gegenüber 19% der Frauen an, dass sie mindestens 4 Sexualpartner in ihrem Leben hatten.
  • Einige Studien haben jedoch keine großen geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der sexuellen Häufigkeit von Ehepaaren festgestellt. Mehr Forschung ist nötig.

Während Männer also häufiger Sex wünschen, ist die tatsächliche Menge an Sex, die Männer und Frauen in festen Beziehungen haben, wahrscheinlich vergleichbar. Frauen können auch ohne großes spontanes Verlangen fast genauso viel Sex haben wie Männer.

Dies deutet darauf hin, dass Frauen eher bereit sind, Sex zu haben, um die Bedürfnisse ihres Partners zu erfüllen. Aufgrund der begrenzten Daten der Umfrage ist es jedoch schwierig, endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen.

Nachdem wir uns nun mit der Forschung befasst haben, lassen Sie uns abschließend einige wichtige Erkenntnisse über den männlichen und weiblichen Sexualtrieb zusammenfassen.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Zahlreiche Studien zeigen, dass Männer im Vergleich zu Frauen einen stärkeren Sexualtrieb haben, gemessen an sexuellen Gedanken, Interesse an Sex und der Initiierung von Sex.
  • Das tatsächliche Ausmaß der sexuellen Aktivität ist bei Männern und Frauen jedoch ähnlicher, insbesondere in Beziehungen.
  • Bei Frauen schwankt die Libido aufgrund der hormonellen Veränderungen durch Menstruation, Schwangerschaft und Menopause stärker. Der männliche Sexualtrieb ist konstanter.
  • Sowohl bei Männern als auch bei Frauen nimmt der Sexualtrieb mit zunehmendem Alter ab, aber bei Frauen ist dieser Rückgang meist drastischer.
  • Individuelle Unterschiede spielen eine große Rolle - manche Männer haben eine geringe Libido, während manche Frauen einen unersättlichen sexuellen Appetit haben.
  • Gesellschaftliche und kulturelle Normen beeinflussen auch, wie frei Männer und Frauen ihre Sexualität ausdrücken können.

Im Allgemeinen berichten Männer also, dass sie mehr Lust auf Sex haben - aber der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist vielleicht nicht so groß, wie es scheint. Die Debatte über den Sexualtrieb von Männern und Frauen zeigt, dass sowohl biologische als auch soziale Faktoren eine Rolle spielen.

Häufig gestellte Fragen zum Sexualtrieb von Männern und Frauen

Die Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Sexualtrieb sind ein faszinierendes Thema, das viele Fragen aufwirft. Hier finden Sie Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen:

Was ist Sexualtrieb?

Der Sexualtrieb, auch als Libido bezeichnet, bezieht sich auf das natürliche Verlangen eines Menschen nach sexueller Aktivität. Er bestimmt, wie oft jemand Sex haben möchte und wie groß sein Verlangen nach sexueller Intimität ist. Der Sexualtrieb wird von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren beeinflusst.

Haben Männer wirklich einen höheren Sexualtrieb als Frauen?

Die Forschung zeigt immer wieder, dass Männer im Vergleich zu Frauen häufiger und stärker über sexuelles Verlangen und Fantasien berichten. Studien zeigen, dass Männer häufiger an Sex denken, regelmäßiger masturbieren, häufiger Sex initiieren und angeben, mehr Sex zu wollen als Frauen, insbesondere Gelegenheitssex mit Fremden. In festen Beziehungen scheint sich der Unterschied jedoch zu verringern.

Wodurch haben Männer einen höheren Sexualtrieb?

Testosteron ist der Hauptfaktor, der einen höheren männlichen Sexualtrieb verursacht. Die Hoden produzieren bis zu 7x mehr Testosteron als die Eierstöcke bei Frauen. Testosteron steigert die sexuellen Gedanken und die Empfindlichkeit des Penis. Männer haben auch weniger Oxytocin, das den männlichen Sexualtrieb unterdrückt.

Gibt es Frauen, die einen stärkeren Sexualtrieb haben als Männer?

Ganz genau. Während Männer einen höheren Testosteronspiegel haben, der die Libido steigert, gibt es erhebliche Überschneidungen zwischen dem männlichen und dem weiblichen Sexualtrieb. Viele Männer haben eine niedrige Libido, während einige Frauen einen extrem hohen Sexualtrieb haben, der den des durchschnittlichen Mannes übertrifft. Auch bei Frauen steigt der Testosteronspiegel während des Eisprungs an, was den Sexualtrieb steigern kann.

Haben Frauen weniger Lust auf Sex als Männer?

Frauen berichten im Vergleich zu Männern über weniger spontanes Verlangen nach Sex. Aber Frauen haben ein reaktives Verlangen, das durch emotionale Nähe und die sexuelle Aktivität selbst entsteht. Auch wenn Frauen sich anfangs nicht so sehr nach Sex sehnen, kann es sein, dass eine Frau, sobald sie erregt ist, genauso viel Lust auf Sex hat wie ein Mann.

Ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern beim Sexualtrieb rein biologisch?

Nein, auch soziale und kulturelle Einflüsse spielen eine Rolle. Frauen können ihren Sexualtrieb aufgrund des gesellschaftlichen Stigmas gegen weibliche Promiskuität herunterspielen. Traditionelle Geschlechterrollen, sexuelle Doppelmoral und Machtunterschiede können ebenfalls zu Geschlechtsunterschieden beitragen. Mehr sexuelle Freiheit für Frauen könnte den Unterschied im Sexualtrieb verringern.

Wie wirken sich Alter und Lebensphase auf Unterschiede im Sexualtrieb aus?

Das Alter vergrößert die Unterschiede im Geschlechtstrieb. Der Testosteronabfall verläuft bei Männern langsamer als die raschen hormonellen Veränderungen, denen Frauen in der Menopause ausgesetzt sind. Aber auch der Sexualtrieb variiert in den verschiedenen Lebensphasen. Zum Beispiel haben alleinstehende Männer einen höheren Sexualtrieb als alleinstehende Frauen, aber die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs gleicht sich in der Ehe mehr an.

Welche anderen Faktoren beeinflussen den Sexualtrieb?

Neben dem Geschlecht gibt es viele Einflüsse, die sich auf den Sexualtrieb auswirken, z. B. Krankheiten, Medikamente, psychische Gesundheit, Ernährung, Bewegungsgewohnheiten, Stress, sexuelle Erfüllung, Intimität, Vertrauen, Beziehungsqualität, sexuelle Erfahrung, kulturelle Normen und mehr.

Können Männer einen niedrigen Sexualtrieb haben?

Ja. Auch wenn dies nicht so häufig vorkommt, gibt es Männer, deren Libido aufgrund von sinkendem Testosteron, medizinischen Problemen, emotionalen Faktoren, sexuellen Funktionsstörungen oder mangelnder Erregung durch ihre Partnerin sinkt. Auch Stress und Östrogene aus der Umwelt, die weibliche Hormone imitieren, können den männlichen Sexualtrieb verringern.

Wie können Sie Ihren Sexualtrieb steigern?

Sowohl für Männer als auch für Frauen gilt: Stressabbau, Sport, Verbesserung der emotionalen und körperlichen Intimität, bessere Schlafhygiene, Beratungstherapie, Stärkung des Selbstbewusstseins und offene Kommunikation können bei geringer Libido helfen. Eine Hormontherapie, Sexspielzeug und Medikamente können ebenfalls helfen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Männer aufgrund biologischer Unterschiede insgesamt einen höheren Sexualtrieb haben als Frauen. Aber der Sexualtrieb hängt letztendlich von der Person und ihren einzigartigen Umständen ab, nicht nur vom Geschlecht. Die Debatte über Männer und Frauen zeigt, dass die Unterschiede im Sexualtrieb komplex sind.

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