Wie lange sollte ein Anfänger Yoga machen?

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Yoga ist ein wunderbarer Weg, um Ihre körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern. Aber wenn Sie neu beim Yoga sind, fragen Sie sich vielleicht - wie lange sollte ich als Anfänger Yoga machen?

Wie lange sollte ein Anfänger Yoga machen?

Die richtige Länge einer Yoga-Routine für Anfänger finden

Wenn Sie zum ersten Mal mit einer Yogapraxis beginnen, sollten Sie eine Dauer von 20-30 Minuten anstreben. So haben Sie genug Zeit, um die Grundstellungen zu üben und Kraft und Flexibilität zu entwickeln, ohne es zu übertreiben.

Hier erfahren Sie, warum eine kürzere Yogazeit ideal ist:

  • Verhindert das Verletzungsrisiko. Das Halten von Posen erfordert Muskelkraft, die Anfänger erst noch aufbauen müssen. Kürzere Haltungen verringern die Belastung.
  • Ermöglicht das Erlernen von Posen. Da weniger Posen länger gehalten werden, können Sie sich auf die richtige Ausrichtung in jeder einzelnen konzentrieren.
  • Vermeidet Ermüdung. Wenn Sie Ausdauer aufbauen, fällt es Ihnen leichter, der Müdigkeit zu widerstehen. Beginnen Sie mit weniger Zeit, um einem Burnout vorzubeugen.
  • So können Sie eine Gewohnheit entwickeln. Wenn Sie mit 20-30 Minuten beginnen, können Sie sich Yoga besser als regelmäßige Praxis vorstellen.

Sobald Sie sich kürzere Trainingseinheiten angewöhnt haben, können Sie Ihre Übungszeit allmählich erhöhen. Aber wenn Sie gerade erst anfangen, seien Sie geduldig mit sich selbst und lassen Sie Ihren Körper sich anpassen.

Wie Sie das Beste aus Ihren Yoga-Sitzungen für Anfänger machen

Um die Vorteile Ihrer Yoga-Routine für Anfänger zu maximieren, sollten Sie diese Tipps befolgen:

Fokus auf Atemarbeit

Beim Yoga hilft Ihnen der Atem, tiefer in die Posen zu gehen und dabei entspannt zu bleiben. Als Anfänger sollten Sie Ihren Atem bewusst mit Ihren Bewegungen verbinden. Atmen Sie zum Beispiel ein, wenn Sie Ihre Wirbelsäule strecken, und aus, wenn Sie sich nach vorne beugen.

Halten Sie die Posen kurz

Wenn Sie Posen halten, beginnen Sie mit kürzeren Haltungen von 5-10 Sekunden. So können Sie sich richtig ausrichten, ohne Ihren Körper zu überlasten. Erhöhen Sie mit der Zeit allmählich die Dauer, die Sie jede Pose halten.

Wählen Sie sanftere Posen

Einfache sitzende, stehende, kniende und liegende Posen sind ideal für Yoga-Anfänger. Vermeiden Sie in Ihren ersten Sitzungen fortgeschrittene Gleichgewichtshaltungen oder intensive Rückbeugen und Umkehrhaltungen.

Folgen Sie einem Beginner Flow

Suchen Sie nach 20- bis 30-minütigen Yoga-Videos für Anfänger oder nach Kursen für Ihr Erfahrungsniveau. Eine feste Abfolge verhindert, dass Sie zu viel über die Posen nachdenken.

Hören Sie auf Ihren Körper

Achten Sie darauf, wie sich Ihr Körper während und nach dem Yoga anfühlt. Schmerzen sind normal, aber starke Schmerzen bedeuten, dass Sie eine Pose verändern oder vermeiden sollten.

Beispiel einer 20-minütigen Yoga-Routine für Anfänger

Hier ist eine Beispielsequenz für Ihre ersten Yogastunden als Anfänger:

  1. Pose des Kindes: Beginnen Sie im Vierfüßlerstand. Lehnen Sie sich auf die Fersen zurück und senken Sie den Brustkorb zwischen Ihre Knie. Halten Sie die Position für 5 Atemzüge.
  2. Katze/Kuh: Gehen Sie auf alle Viere. Wenn Sie einatmen, wölben Sie den Rücken und heben Sie den Kopf hoch. Wenn Sie ausatmen, runden Sie Ihre Wirbelsäule und ziehen Sie Ihr Kinn zur Brust. Wiederholen Sie die Übung 5 Mal und bewegen Sie sich dabei mit Ihrem Atem.
  3. Nach unten gerichteter Hund: Gehen Sie auf allen Vieren, ziehen Sie die Zehen nach unten und heben Sie die Hüfte nach oben und hinten, um Ihren Körper in eine umgekehrte "V"-Form zu bringen. Halten Sie die Position für 5-10 Atemzüge.
  4. Stehende Vorwärtsbeuge: Gehen Sie aus dem nach unten gerichteten Hund mit den Füßen bis zu den Händen. Beugen Sie sich mit gestreckten Beinen nach vorne über Ihre Beine. Halten Sie die Position für 8-10 Atemzüge.
  5. Halbe Vorwärtsbeuge: Legen Sie Ihre Hände auf die Schienbeine und schauen Sie nach vorne, wobei Sie einen flachen Rücken halten. Halten Sie die Position für 5 Atemzüge.
  6. Stehende Bergpose: Erheben Sie sich wieder in den Stand. Gehen Sie mit den Füßen in den Boden und strecken Sie die Arme über den Kopf. Halten Sie die Position für 5 Atemzüge.
  7. Warrior II: Treten Sie aus der Mountain Pose einen Fuß zurück und öffnen Sie Ihre Hüften und Arme zu den Seiten hin. Beugen Sie Ihr vorderes Knie auf 90 Grad. Halten Sie die Position für 5 Atemzüge pro Seite.
  8. Halbmondförmiger Ausfallschritt: Bringen Sie Ihr hinteres Knie auf den Boden und heben Sie Ihren Oberkörper an, wobei Sie Ihr vorderes Knie gebeugt lassen. Halten Sie die Position für 5 Atemzüge pro Seite.
  9. Sitzender Twist: Setzen Sie sich auf den Boden und strecken Sie Ihre Beine gerade aus. Drehen Sie Ihren Oberkörper zu einer Seite und stützen Sie sich dabei mit der Hand hinter Ihnen ab. Halten Sie die Drehung für 5 Atemzüge pro Seite.
  10. Brücken-Pose: Legen Sie sich mit gebeugten Knien und flachen Füßen auf den Rücken. Drücken Sie die Füße nach unten und heben Sie die Hüften an. Halten Sie die Position für 5 Atemzüge.
  11. Letzte Entspannung: Legen Sie sich auf den Rücken. Schließen Sie die Augen und entspannen Sie Ihren ganzen Körper für 5 Minuten.

Versuchen Sie, diese oder eine ähnliche Übung 2-3 Tage pro Woche durchzuführen. Hören Sie auf Ihren Körper und machen Sie bei Bedarf Pausen. Mit der Zeit können Sie sich zu 30+ Minuten langen Anfängerübungen steigern. Seien Sie am Anfang geduldig und erlauben Sie Ihrem Körper, sich anzupassen, während Sie Ihre Yoga-Gewohnheit etablieren.

Wie lange sollten Sie die Dauer Ihrer Praxis erhöhen?

Wenn Sie sich mit 20-30 Minuten vertraut gemacht haben, können Sie Ihre Ausdauer allmählich steigern. Hier finden Sie allgemeine Richtlinien, wann Sie als Anfänger Ihre Trainingsdauer erhöhen sollten:

  • Üben Sie 3x pro Woche 20-30 Minuten für 2 Wochen. Gewöhnen Sie sich zunächst an die grundlegenden Posen und die Abfolge.
  • Steigern Sie auf 30-40 Minuten 3x pro Woche für 2 Wochen. Steigern Sie die Zeit langsam, um Muskelausdauer aufzubauen.
  • Steigern Sie sich auf 45-60 Minuten 3x pro Woche. Mehr Zeit ermöglicht tieferes Dehnen und Meditation.
  • Gehen Sie nach Belieben über 60 Minuten hinaus. Hören Sie auf Ihren Körper und übertreiben Sie es nicht zu schnell.

Das Wichtigste ist, dass Sie es langsam angehen, indem Sie kurz anfangen und Ihrem Körper Zeit geben, sich anzupassen, bevor Sie die Anforderungen erhöhen. Vermeiden Sie es, Ihre Übungszeit auf einmal zu verdoppeln. Beständigkeit ist am Anfang wichtiger als die Dauer.

Nehmen Sie sich auch 1-2 Ruhetage pro Woche zur Erholung. Yoga beansprucht die Muskeln und Gelenke auf eine neue Art und Weise, daher ist Ruhe wichtig, um schmerzhafte oder ermüdende Übungen zu vermeiden.

Anzeichen dafür, dass Sie sich als Anfänger zu sehr anstrengen

Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Körper nicht überfordern, wenn Sie mit Yoga beginnen. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Sie vielleicht zu früh zu viel tun:

  • Muskelkrämpfe während oder nach dem Training
  • Steifheit oder Schmerzen, die länger als 48 Stunden anhalten
  • Handgelenk-, Knie- oder Rückenschmerzen durch die Haltung
  • Anhaltende Müdigkeit nach der Yoga-Sitzung
  • Konzentrationsschwierigkeiten beim Yoga
  • Schwindelgefühl nach Rückbeugen oder Umkehrungen
  • Kopfschmerzen nach dem Üben

Wenn Sie eines dieser Symptome häufig erleben, sollten Sie die Intensität und Dauer Ihrer Trainingseinheiten reduzieren. Es ist besser, sich langsam zu steigern, als sich zu verletzen. Gönnen Sie Ihrem Körper eine ausreichende Pause, bevor Sie die Anforderungen schrittweise erhöhen.

Wie Sie als Anfänger die Posen verändern können

Zwingen Sie sich nicht zu schnell in fortgeschrittene Posen. Hier finden Sie einige einfache Änderungen, um die Posen sanfter für Ihren Körper zu machen:

  • Beugen Sie die Knie in stehenden Posen, um die Kniesehnen zu entlasten
  • Vermeiden Sie es, den unteren Rücken zu komprimieren, indem Sie die Brust nach vorne heben.
  • Verwenden Sie Stützen wie Blöcke und Gurte zur Unterstützung der Ausrichtung
  • Halten Sie die Dehnungen kurz und kommen Sie dann vollständig heraus, bevor Sie sie wiederholen.
  • Benutzen Sie eine Wand zum Ausbalancieren oder als Stütze in ausgleichenden Posen
  • Gehen Sie halb in eine Pose hinein, statt in die volle Tiefe
  • Ruhen Sie sich in der Kinderhaltung aus, wann immer Sie eine Pause brauchen

Durch das Erlernen von Mods können Sie sicher üben, während Sie mit der Zeit Flexibilität und Stärke aufbauen. Überstürzen Sie den Prozess nicht.

Eine nachhaltige Yoga-Routine einrichten

Um eine langfristige Yoga-Gewohnheit zu entwickeln, müssen Sie eine Praxis finden, die Ihnen wirklich Spaß macht. Zwingen Sie sich als Anfänger nicht zu rigorosen oder übermäßig intensiven Sitzungen.

Konzentrieren Sie sich stattdessen auf:

  • Bewegen Sie Ihren Körper achtsam
  • Den Atem mit der Bewegung verbinden
  • Sich nach dem Training positiv fühlen

Das macht Yoga nachhaltig. Finden Sie Sequenzen, die Sie erfrischen und entspannen, aber nicht erschöpfen.

Mit dem richtigen Ansatz wird Yoga zu einem Ritual, auf das man sich freut. Seien Sie geduldig, wenn Sie eine beständige Praxis aufbauen. Vermeiden Sie ein Burnout, indem Sie auf Ihren Körper hören.

Mit der Zeit werden Ihre Ausdauer und Ihre Fähigkeiten wachsen. Aber besonders als Anfänger sollten Sie sich auf die Freude an der Bewegung Ihres Körpers konzentrieren - nicht auf die Länge oder Komplexität der Trainingseinheiten.

Die Langlebigkeit Ihrer Praxis ist viel wichtiger als die Frage, wie viel Sie jetzt tun können. Genießen Sie die Reise, während Sie Ihre Yoga-Gewohnheit vertiefen. Mit Beständigkeit werden Sie Kraft und Flexibilität erlangen.

Kann CBD bei der Erholung nach Yoga helfen?

Yoga in Ihre Routine einzubauen ist ein großer Schritt zu einer besseren Gesundheit. Aber als Anfänger können sich Ihre Muskeln besonders wund anfühlen, während sich Ihr Körper anpasst. Schmerzen sind zwar normal, aber eine vollständige Erholung ist unerlässlich, um Verletzungen zu vermeiden und weitere Fortschritte zu erzielen.

An dieser Stelle kann CBD-Öl helfen. CBD, oder Cannabidiol, hat wegen seiner vielen angeblichen Vorteile für das Wohlbefinden an Popularität gewonnen. Eine mögliche Anwendung, die in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt hat? Die Verbesserung der Erholung nach dem Training.

Aus diesen Gründen kann CBD-Öl die Routine von Yoga-Anfängern ergänzen. Es sind jedoch noch weitere Studien über CBD zur Erholung beim Sport erforderlich. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie CBD ausprobieren. Wenn Sie die Genehmigung erhalten, können Sie CBD-Kapseln oder -Tinkturen als natürliche Hilfe in Ihre Selbstversorgung nach dem Yoga einbauen.

Hören Sie auf Ihren Körper, wenn Sie Ihre Praxis aufbauen

Yoga soll Ihr Wohlbefinden verbessern, nicht Sie auslaugen. Messen Sie Ihre Praxis nicht daran, wie lange Sie sich anstrengen können. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, jede Pose achtsam auszuführen. Vermeiden Sie direkten Schmerz, aber rechnen Sie mit etwas Muskelkater, wenn Sie Fortschritte machen.

Gehen Sie als Anfänger besonders sanft mit Ihrem Körper um. Legen Sie Wert auf Erholung und Ruhetage. Und steigern Sie Ihre Yogazeit allmählich, wenn Ihre Fähigkeiten wachsen. Genießen Sie vor allem das beruhigende Ritual, Ihren Körper zu bewegen. Wenn Sie konsequent sind, wird Yoga mit der Zeit zu seiner eigenen Belohnung.

Wie oft sollte ein absoluter Anfänger Yoga machen?

Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie zu Beginn 2-3 Mal pro Woche Yoga praktizieren. Dies gibt Ihrem Körper Zeit, sich zu erholen und sich zwischen den Sitzungen anzupassen. Vermeiden Sie es, als Anfänger jeden Tag Yoga zu machen.

Wie lange hält die Wirkung von Yoga bei Anfängern an?

Der geistige Nutzen einer Yogasitzung kann noch mehrere Stunden danach anhalten, da Sie sich entspannter, präsenter und positiver fühlen. Körperliche Effekte wie eine verbesserte Flexibilität können sich bei konsequenter Praxis über Tage und Wochen aufbauen. Der Muskelkater erreicht in der Regel 1-2 Tage nach dem Yoga seinen Höhepunkt und klingt nach 72 Stunden wieder ab.

Welche Muskeln werden beim Yoga für Anfänger trainiert?

Yoga-Sequenzen für Anfänger zielen auf die wichtigsten Muskelgruppen wie Rumpf, Rücken, Hüften, Beine, Schultern und Arme. Haltungen wie der herabschauende Hund, Krieger und Ausfallschritte stärken die Kraft. Vorwärtsbeugen, Drehungen und Dehnungen der Kniesehnen erhöhen die Flexibilität.

Ist Yoga eine ausreichende Übung für einen Anfänger?

Es kommt auf den Stil und die Dauer an. Sanftes oder erholsames Yoga allein reicht nicht aus, um die wöchentlichen Bewegungsrichtlinien zu erfüllen. Kräftiges Vinyasa- und Power-Yoga kann jedoch als geeignet angesehen werden, wenn es 30-60 Minuten lang konsequent durchgeführt wird. Kombinieren Sie Yoga mit anderen Trainingseinheiten für eine ausgewogene Routine.

Welche Yoga-Posen sollte man als Anfänger vermeiden?

Vermeiden Sie anfangs fortgeschrittene Ausgleichsstellungen, intensive Rückbeugen, Kopfstände und andere komplexe Umkehrstellungen. Sparen Sie sich Handstände, Binds und tiefere Hüftöffner, bis Sie mit der Zeit mehr Kraft, Flexibilität und Gleichgewicht aufbauen.

Kann ich als Anfänger nach einem Training Yoga machen?

Es ist in Ordnung, nach dem Heben von Gewichten oder Kardiotraining Yoga zu machen, um sich aktiv zu erholen. Vermeiden Sie jedoch zu Beginn Power-Yoga oder hitziges Yoga nach anstrengenden Trainingseinheiten. Bevorzugen Sie stattdessen sanfte, erholsame Yogastile, um Ihre Herzfrequenz auf natürliche Weise zu senken und schmerzende Muskeln zu dehnen.

Wie wähle ich als Anfänger die richtige Yogastufe?

Suchen Sie nach Yogakursen mit der Bezeichnung Anfänger, Einführung, Stufe 1, sanft oder Grundlagen. Vermeiden Sie Kurse für Fortgeschrittene, Power Yoga, Flow Yoga oder Kurse mit komplexen Posen in der Beschreibung, bis Sie einige Monate Erfahrung haben.

Was muss ich zu meiner ersten Yogastunde für Anfänger mitbringen?

Bringen Sie eine Yogamatte, eine Wasserflasche und ein Handtuch mit und tragen Sie bequeme, sportliche Kleidung, die Bewegung zulässt. Kommen Sie früh, um sich dem Lehrer vorzustellen und einen Platz in der Nähe der Front zu ergattern, damit Sie die Posen gut beobachten können.

Kann ich als Anfängerin täglich zu Hause Yoga machen?

Es ist in Ordnung, Yoga zu Hause zu machen, wenn Sie damit anfangen. Wählen Sie 20-30-minütige Online-Videos für Ihr Niveau von vertrauenswürdigen Lehrern. Haben Sie Requisiten wie Blöcke zur Hand. Besuchen Sie aber auch Kurse, um die richtigen Techniken zu lernen.

Wie kann ich als Anfänger beim Yoga Verletzungen vermeiden?

Hören Sie auf Ihren Körper und erzwingen Sie keine Flexibilität. Verwenden Sie Stützen, um die Ausrichtung zu unterstützen. Vermeiden Sie Schmerzen, indem Sie die Posen abändern. Bauen Sie langsam Kraft und Bewegungsumfang auf. Machen Sie bei Bedarf Pausen. Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad mit der Zeit.

Zusammenfassung

Yoga ist eine ausgezeichnete Form der Übung, aber die richtige Dauer der Sitzungen zu bestimmen, kann für Anfänger schwierig sein. Wenn Sie zum ersten Mal mit Yoga beginnen, sollten Sie 2-3 Mal pro Woche 20-30 Minuten üben. So haben Sie genug Zeit, um die richtige Ausrichtung in den Grundstellungen zu lernen, ohne sich zu überanstrengen oder Verletzungen zu riskieren. Bauen Sie Ihre Ausdauer langsam auf, indem Sie jede Woche 5-10 Minuten hinzufügen, während sich Ihr Körper anpasst. Achten Sie auf Anzeichen wie Muskelkrämpfe und anhaltenden Muskelkater, die darauf hindeuten, dass Sie zu schnell zu weit gehen. Seien Sie geduldig und konzentrieren Sie sich auf Qualität statt Quantität, indem Sie sich achtsam bewegen. Steigern Sie sich mit der Zeit auf 45-60 Minuten, wenn sich Ihre Flexibilität und Kraft verbessert. Aber besonders als Anfänger ist Beständigkeit wichtiger als die Länge der Sitzung. Machen Sie Yoga nachhaltig, indem Sie Sequenzen wählen, bei denen Sie sich energiegeladen und entspannt fühlen. Vermeiden Sie fortgeschrittene Posen, die eine enorme Flexibilität oder Balance erfordern. Verwenden Sie stattdessen Modifikationen wie das Beugen der Knie in den Posen, um sie zugänglicher zu machen. Auch die richtige Erholung ist wichtig, also nehmen Sie sich 1-2 Ruhetage pro Woche. Wenn Sie mit Yoga beginnen, sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, es richtig zu machen. Mit regelmäßiger Praxis werden sich Ihre Fähigkeiten erweitern. Erzwingen Sie jedoch keine Fortschritte durch zu ehrgeizige Übungen. Ehren Sie Ihren Körper und seine Reise.

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