Wie oft sollte man Yoga machen?

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Yoga ist eine uralte Praxis, die in den letzten Jahren unglaublich populär geworden ist. Vom vielbeschäftigten Berufstätigen bis zum Rentner - überall rollen Menschen ihre Yogamatten aus und erfahren die vielen Vorteile einer regelmäßigen Yogapraxis.

Wie oft ist es am besten, Yoga zu machen?

Aber wie oft sollten Sie eigentlich Yoga machen, um all diese Vorteile zu nutzen? Ist Yoga etwas, das Sie jeden Tag, ein paar Mal pro Woche oder nur gelegentlich machen sollten?

Die Antwort könnte Sie überraschen.

Wie oft Sie Yoga machen sollten, hängt von Ihren Zielen ab

Wie oft Sie Yoga praktizieren, hängt ganz davon ab, was Sie sich davon versprechen. Wollen Sie sich entspannen und Stress abbauen? Wollen Sie Ihre allgemeine Fitness verbessern? Versuchen Sie, ein bestimmtes Gesundheitsproblem anzugehen?

Ihre Absichten und Ziele sollten bestimmen, wie häufig Sie Yoga machen.

Wenn Sie z.B. einfach nur nach einem einfachen Weg suchen, achtsamer und entspannter zu werden, reicht es aus, wenn Sie nur ein- oder zweimal pro Woche Yoga machen. Der Schwerpunkt liegt hier darauf, die Zeit auf der Matte zu nutzen, um langsamer zu werden, zu atmen und Stress abzubauen.

Wenn Sie jedoch Kraft, Flexibilität, Gleichgewicht und kardiovaskuläre Gesundheit aufbauen möchten, müssen Sie Yoga häufiger machen, um solide Ergebnisse zu erzielen. Drei- bis viermal pro Woche ist ideal, wenn Yoga Ihre Hauptübungsform ist.

Und wenn Sie mit einem bestimmten Gesundheitszustand wie Rückenschmerzen, Gelenkproblemen oder Angstzuständen zu kämpfen haben, kann fast tägliches Yoga möglicherweise den größten therapeutischen Nutzen bringen.

Überlegen Sie also, was Sie von Ihrer Praxis erwarten und richten Sie Ihren Zeitplan danach aus. Die "richtige" Yogahäufigkeit hängt ganz von Ihren persönlichen Zielen ab.

Beginnen Sie langsam und hören Sie auf Ihren Körper

Mehrmals pro Woche Yoga zu machen, kann für viele Menschen durchaus von Vorteil sein, aber es ist wichtig, es nicht zu übertreiben, vor allem, wenn Sie gerade erst anfangen.

Wenn Sie ganz neu beim Yoga sind, beginnen Sie nur ein- oder zweimal pro Woche. Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich an die Haltungen und Bewegungen zu gewöhnen. Achten Sie genau auf Schmerzen oder Müdigkeit nach Ihren Sitzungen.

Beständigkeit im Laufe der Zeit bringt die meisten Vorteile - es ist besser, bei einer nachhaltigen, moderaten Übung zu bleiben, als sich in eine intensive tägliche Routine zu stürzen, die Sie ausbrennen oder verletzen lässt. Fangen Sie langsam an und steigern Sie allmählich die Häufigkeit, wenn Ihr Körper gut darauf anspricht.

Es ist auch wichtig, dass Sie täglich auf Ihren Körper hören. Wenn Sie sich besonders müde oder wund fühlen, legen Sie einen Ruhetag ein, auch wenn Sie normalerweise täglich üben. Beim Yoga geht es vor allem darum, auf die Signale Ihres Körpers zu hören, also achten Sie darauf.

Wie lange sollte ich die Posen halten, wenn ich regelmäßig übe?

Eine großartige Sache an Yoga ist, dass selbst kurze Sitzungen 2-3 Mal pro Woche Ihr Wohlbefinden steigern können. Aber wenn Sie in der Lage sind, länger oder häufiger zu üben, wie lange sollten Sie jede Pose halten?

Hier finden Sie einige allgemeine Empfehlungen für die Haltezeit von Yogaposen, je nach Ihrem Erfahrungsstand:

Anfänger: Halten Sie jede Pose für 5-10 Atemzüge
Fortgeschrittene: 10-15 Atemzüge lang halten
Fortgeschrittene: Halten Sie 15-30 Atemzüge lang

Natürlich ist jede Pose anders - sanfte Drehungen und ruhende Posen können länger gehalten werden, während intensivere oder Gleichgewichtsposen vielleicht weniger lange gehalten werden müssen. Gehen Sie nach Gefühl, anstatt sich streng an eine bestimmte Dauer zu halten. Finden Sie den natürlichen Punkt, an dem sich Ihre Atmung verlangsamt und sich die Form "einpendelt", und beginnen Sie dann mit dem Ausstieg.

Das Wichtigste ist die Aufrechterhaltung des Bewusstseins und eines gleichmäßigen, ruhigen Atems, nicht nur das Messen der Zeit. Aber diese Haltedauer gibt Ihnen einen guten Ausgangspunkt, um Ihre Praxis zu entwickeln.

Mischen Sie Ihr Training, um Langeweile vorzubeugen

Wenn Sie die Häufigkeit Ihrer Yogapraxis erhöhen, kann sich manchmal Langeweile einstellen. Die gute Nachricht ist, dass es ganz einfach ist, Ihre Praxis zu verändern! Hier sind einige Tipps, die für Abwechslung sorgen:

  • Wechseln Sie die Yogastile - machen Sie an einem Tag einen kräftigen Vinyasa-Flow, dann eine sanfte Hatha- oder Yin-Praxis. So bleibt es körperlich und geistig interessant.
  • Erforschen Sie neue Posen - Suchen Sie nach Posenvariationen oder lustigen Herausforderungen für die Klassiker. Arbeiten Sie an Umkehrstellungen, Armbalancen oder Bindungen, um Ihre Praxis auf die nächste Stufe zu bringen.
  • Ändern Sie Ihren Zeitplan - Beschränken Sie sich nicht auf eine starre tägliche oder wöchentliche Routine. Machen Sie an einem Tag morgens Yoga und am nächsten Tag abends. Machen Sie einige längere Sitzungen und einige Quickies.
  • Nehmen Sie an Workshops oder Kursen teil - Tauchen Sie in einen Handstandkurs ein oder probieren Sie einen eklektischen Fusionsstil wie Hip Hop Yoga aus. Tauchen Sie ein in eine neue Energie und Gemeinschaft.
  • Wechseln Sie den Ort - Rollen Sie Ihre Matte draußen in einem Park, am Strand oder auf Ihrer Terrasse aus. Oder versuchen Sie Yoga in einem Studio mit einem inspirierenden Lehrer.
  • Arbeiten Sie mit Hilfsmitteln - Verwenden Sie Blöcke, Gurte, Decken, Nackenrollen oder andere Hilfsmittel, die für Sie neu sind. Fordern Sie Ihre Stabilität heraus und werden Sie kreativ!

Abwechslung hält Ihren Geist und Ihren Körper auf Trab. Sie werden sich auf jedes Training freuen, wenn es abwechslungsreich ist!

Wie Sie die Motivation für regelmäßiges Yoga aufrechterhalten

Wenn Sie sich verpflichten, mehrmals pro Woche Yoga zu machen, brauchen Sie Selbstdisziplin. Hier sind einige Tipps, um motiviert zu bleiben:

  • Finden Sie eine Gemeinschaft - Nehmen Sie an Kursen teil, besuchen Sie Yoga-Veranstaltungen, suchen Sie sich einen festen Übungspartner, treten Sie den Online-Foren des Studios bei. Der Kontakt zu anderen Yogis bietet Inspiration und Verantwortlichkeit.
  • Verfolgen Sie den Fortschritt - notieren Sie, wenn die Posen leichter werden, sich Ihre Flexibilität verbessert oder Sie sich ruhiger fühlen. Wenn Sie greifbare Belohnungen sehen, bleiben Sie dran.
  • Setzen Sie sich Ziele - Melden Sie sich schon Monate im Voraus für eine Herausforderung, einen Workshop oder ein Retreat an. Sie haben etwas Bestimmtes, auf das Sie hinarbeiten können.
  • Machen Sie es sich zur Gewohnheit - Üben Sie jeden Tag zur gleichen Zeit(en). Verbinden Sie es mit einer bestehenden Routine wie dem morgendlichen Kaffee oder dem abendlichen Ausruhen. Rituale schaffen Beständigkeit.
  • Abwechslung - Wie bereits erwähnt, sorgen Sie für Abwechslung und Spaß! Lassen Sie Ihr Training nicht eintönig werden.
  • Erinnern Sie sich an Ihr "Warum" - Besinnen Sie sich auf die Gründe, warum Sie überhaupt Yoga machen wollten. Diese Absichten halten Sie auf Ihrer Matte.

Diszipliniert zu bleiben, ist anstrengend, aber die Mühe zahlt sich für Ihren Körper und Ihren Geist aus. Wenn Sie Yoga zu einer regelmäßigen Gewohnheit machen, werden Sie spüren, wie sich die Vorteile vervielfachen.

Eine kurze Yoga-Sequenz in den Tag einbauen

Selbst an Ihren hektischsten Tagen können Sie sich ein paar Minuten Zeit für eine einfache Yoga-Sequenz nehmen, um sich zu zentrieren und Energie zu tanken. Versuchen Sie diese kurze, aber kraftvolle 5-Positionen-Sequenz:

  1. Mountain Pose - Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße zusammen oder hüftbreit auseinander. Heben Sie Ihren Scheitel an. Spannen Sie Ihre Beinmuskeln an. Verankern Sie sich mit den Füßen nach unten. Atmen Sie 5 Mal tief ein.
  2. Stehende Vorwärtsbeuge - Beugen Sie mit der Ausatmung die Hüfte und beugen Sie sich nach vorne, wobei Sie Kopf und Arme baumeln lassen. Atmen Sie hier 5-8 Mal ein und spüren Sie, wie sich Ihre Kniesehnen, Waden und Ihr Rücken sanft dehnen.
  3. Halbe Vorwärtsbeuge - Atmen Sie ein und heben Sie Ihren Oberkörper parallel zum Boden an, wobei Ihre Beine auf dem Boden bleiben. Verbreitern Sie Ihre Schlüsselbeine und ziehen Sie die Schultern nach hinten. Nehmen Sie 2-3 Atemzüge.
  4. Stehende Rückbeuge - Atmen Sie aus, legen Sie Ihre Handflächen auf den unteren Rücken, die Finger zeigen nach unten, und beugen Sie sanft Ihre Wirbelsäule, indem Sie Ihre Hüften nach vorne drücken. Vermeiden Sie ein Überstrecken. Atmen Sie wieder in die halbe Vorwärtsbeuge ein. Wiederholen Sie die Übung 2-3 Mal.
  5. Mountain Pose - Atmen Sie aus und kehren Sie in den Stand zurück. Schließen Sie die Augen und nehmen Sie 5 zentrierende Atemzüge. Spüren Sie, wie Ihr Körper und Ihr Geist wieder zur Ruhe kommen.

Das ist alles, was Sie brauchen, um sich wieder mit Ihrem Atem und Ihrem Körper zu verbinden! Einfache Sequenzen wie diese sorgen dafür, dass Sie sich während eines anstrengenden Tages ausgeglichen fühlen.

Hören Sie auf Ihren Körper, um die richtige Yoga-Frequenz zu finden

Wie oft sollten Sie also wirklich Yoga machen? Es gibt keine universelle magische Zahl. Die richtige Antwort hängt von Ihren persönlichen Zielen ab und davon, wie Ihr Körper darauf reagiert. Beginnen Sie langsam und steigern Sie die Häufigkeit, um Ihren Yoga-Sweet Spot zu finden.

Hören Sie vor allem genau auf Ihren Körper und ignorieren Sie keine Signale der Überanstrengung. Beim Yoga sollten Sie sich stark, offen, energiegeladen und geistig klar fühlen. Achten Sie darauf, wie Sie sich nach der Praxis fühlen und lassen Sie sich davon leiten.

Mit der richtigen Balance aus Anstrengung, Erholung und Abwechslung kann Yoga eine lebenslange Reise der Selbstentdeckung sein. Scheuen Sie sich nicht, neue Tiefen in Ihrer Praxis zu erforschen. Aber denken Sie daran, geduldig mit sich selbst zu sein und die Weisheit Ihres Körpers bei jedem Schritt zu respektieren.

Kann CBD Ihre Yoga-Praxis verbessern?

Apropos Mittel zur Steigerung des Wohlbefindens: CBD wird bei Yoga-Praktizierenden und -Lehrern immer beliebter. Aber können CBD-Öl, Kapseln oder andere Produkte Ihre Yoga-Praxis tatsächlich verbessern?

Hier ein kurzer Blick darauf, wie CBD in Verbindung mit Yoga und Meditation verwendet wird:

Schmerzlinderung - CBD ist dafür bekannt, dass es Entzündungen reduziert und Muskel- und Gelenkschmerzen lindert. Dadurch können Sie tiefer in die Posen eintauchen und sich zwischen anstrengenden Yoga-Sitzungen schneller erholen. Topische CBD-Balsame eignen sich hervorragend, um bestimmte Bereiche mit Steifheit oder Schmerzen zu behandeln.

Abbau von Stress und Ängsten - Einer der Hauptvorteile von Yoga ist der Abbau von Stress und die Beruhigung des Geistes. Die Einnahme von CBD vor dem Yoga oder der Meditation kann diese beruhigende Wirkung verstärken, indem es mit den Rezeptoren im Gehirn interagiert. Weniger Angstzustände ermöglichen mehr geistige Klarheit und Konzentration.

Besserer Schlaf - Qualitativ hochwertiger Schlaf ist wichtig für die Regeneration der Muskeln, das Energieniveau und das geistige Wohlbefinden. Die entspannenden Eigenschaften von CBD können den Weg für einen tieferen, erholsameren Schlaf ebnen, der Sie bei Ihrem aktiven Lebensstil unterstützt.

Verbesserter Fokus - Eine CBD-Kur kann dazu beitragen, den Fokus und die Konzentration beim Yoga zu schärfen. Wenn Sie ganz präsent und im Einklang mit Ihrem Körper sind, können Sie die Vorteile jeder Pose und Ihrer gesamten Praxis maximieren.

Weniger Entzündungen - Die natürlichen entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD in Kombination mit den Konditionierungs- und Dehnungsübungen des Yoga können die körperliche Leistungsfähigkeit optimieren und die Regeneration beschleunigen. Weniger systemische Entzündungen bedeuten eine bessere Gesundheit.

Natürlich ist noch mehr Forschung nötig. Aber viele Yogis berichten von positiven Effekten, wenn sie CBD in ihre Selbstfürsorgeroutine aufnehmen, sowohl auf als auch abseits der Matte. Es könnte sich lohnen, es selbst zu erforschen, wenn Sie nach natürlichen Möglichkeiten suchen, Ihre Praxis zu verstärken.

Regelmäßiges Yoga bietet unglaubliche Vorteile für Ihre körperliche und geistige Gesundheit. Aber viele Menschen haben Fragen dazu, wie oft sie üben sollten, um ihre Ziele zu erreichen. Hier finden Sie Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen über den optimalen Yoga-Zeitplan:

Wie oft sollte ich Yoga machen, wenn ich ein absoluter Anfänger bin?

Wenn Sie ganz neu beim Yoga sind, beginnen Sie damit, nur 1-2 Mal pro Woche zu üben. Das gibt Ihrem Körper Zeit, sich an die neuen Bewegungen und Stellungen zu gewöhnen. Halten Sie jede Haltung auch kürzer, maximal 5-8 Atemzüge. Konzentrieren Sie sich auf die Ausrichtung, die Entspannung und darauf, sich mit den Fähigkeiten Ihres Körpers vertraut zu machen. Sobald Sie eine Grundlage geschaffen haben, können Sie die Häufigkeit schrittweise erhöhen.

Ist es okay, jeden Tag Yoga zu machen?

Im Allgemeinen ist es in Ordnung, täglich Yoga zu machen, vorausgesetzt, Sie hören auf Ihren Körper und planen ausreichend Pausen ein. Mischen Sie die Intensität und wechseln Sie zwischen sanften, erholsamen Übungen und kräftigeren Vinyasa-Flows. Vermeiden Sie fortgeschrittene Posen, die viel Kraft oder Flexibilität erfordern, an mehreren Tagen hintereinander. Entspannungskurse, Yin Yoga und Meditation sind ideal für Tage, an denen Ihr Körper eine Pause braucht.

Wie lange sollte ich eine Stellung halten, wenn ich täglich Yoga praktiziere?

Wenn Sie täglich Yoga machen, halten Sie die Haltungen kürzer, als wenn Sie ein paar Mal pro Woche üben würden. Halten Sie sich bei Anfängern an 5-8 Atemzüge pro Haltung. Fortgeschrittene können bis zu 10 Atemzüge für die grundlegenden Haltungen arbeiten. Nur Fortgeschrittene, die es gewohnt sind, täglich Yoga zu praktizieren, sollten die Haltungen für mehr als 15 Atemzüge halten, wenn Sie täglich üben.

Was sind Anzeichen dafür, dass ich es mit meiner Yogapraxis übertreibe?

Achten Sie auf übermäßigen Muskelkater, der tagelang anhält, auf anhaltende Gelenkschmerzen oder Beschwerden während der Praxis, darauf, dass Sie sich nach dem Yoga eher ausgelaugt oder erschöpft als energiegeladen fühlen, sowie auf mentalen Burnout oder mangelndes Interesse. Dies sind Anzeichen dafür, dass Sie mehr Ruhetage brauchen. Muskelkater, der innerhalb von 24 Stunden wieder verschwindet, ist normal, besonders wenn Sie neu im Yoga sind.

Wie sollte ich meine Praxis ändern, wenn ich wund bin?

Wenn Sie von früheren Sitzungen sehr wund sind, praktizieren Sie sanftes Yoga mit Schwerpunkt auf Dehnungen, Drehungen und Brust-/Herzöffnern, um die Durchblutung zu fördern und Steifheit zu verringern. Vermeiden Sie hohe Intensität oder langes Halten. Verwenden Sie Requisiten wie Blöcke und Gurte, um die Posen nach Bedarf zu verändern. Achten Sie besonders auf die Flüssigkeitszufuhr, die Ernährung und die Schlafqualität, damit sich die Muskeln erholen können.

Kann ich Yoga an Tagen praktizieren, an denen ich Krafttraining oder Cardio mache?

Auf jeden Fall! Yoga ist eine gute Ergänzung zu anderen Formen der Bewegung. Vermeiden Sie jedoch intensive Vinyasa-Flows oder Hot Yoga an Tagen, an denen Sie schwere Gewichte heben oder lange Ausdauereinheiten absolvieren. Bevorzugen Sie Dehnung, Atmung und Meditation nach anstrengenden Trainingseinheiten. Yin, Restorative und sanftes Yoga unterstützen die Erholung der Muskeln. Heben Sie sich kraftvolle Kurse für die Tage auf, an denen Sie kein Krafttraining machen.

Wie lange muss ich die Posen halten, um Flexibilität zu erlangen?

Um den Bewegungsradius zu verbessern, halten Sie die Posen länger, 20-30 Atemzüge, an der für Sie angenehmen Kante. Dies gibt dem Bindegewebe Zeit, sich sicher zu dehnen und zu strecken. Gehen Sie langsam und sanft in die Posen, um Schmerzen zu vermeiden. Kombinieren Sie lange Haltungen mit Atemtechniken wie Ujjayi Pranayama, um maximalen Nutzen zu erzielen. Seien Sie geduldig; Flexibilität erfordert konsequente, allmähliche Arbeit.

Kann ich Yoga üben, während ich mich wund liege oder verletzt bin?

Das hängt von der Art und Schwere des Schmerzes ab. Bei allgemeinem Muskelkater kann sanftes, langsames Yoga die Genesung unterstützen. Ändern oder vermeiden Sie Posen, die Schmerzen verursachen. Wenn Sie eine akute oder verschlimmerte Muskelzerrung oder Gelenkverletzung haben, ist völlige Ruhe ratsam. Wenn die Schmerzen nachlassen, kann therapeutisches Yoga Kraft und Beweglichkeit wiederherstellen, aber konsultieren Sie einen Arzt.

Wann ist die beste Tageszeit, um Yoga zu praktizieren?

Einer der Vorteile von Yoga ist die Flexibilität! Üben Sie, wann es am besten in Ihren Zeitplan passt. Yoga am frühen Morgen kann Ihnen Energie geben und Sie positiv auf den Tag einstimmen. Mittags können Sie Ihre Achtsamkeit stärken. Yoga am Abend trägt zur Entspannung und Schlafqualität bei. Probieren Sie verschiedene Zeiten aus, um Ihr optimales Timing zu finden, das dem natürlichen Rhythmus Ihres Körpers entspricht.

Ich hoffe, diese Tipps beantworten einige Ihrer drängenden Fragen darüber, wie oft Sie Yoga praktizieren sollten. Denken Sie daran, sich auf Ihren Körper einzustellen, sich allmählich zu steigern und alle Vorteile des Yoga zu genießen!

Zusammenfassung

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie oft Sie je nach Ihren Zielen und Ihrem Erfahrungsstand Yoga praktizieren sollten. Er erklärt, dass echte Anfänger langsam mit nur 1-2 Sitzungen pro Woche beginnen und sich von dort aus steigern sollten. Erfahrenen Yoga-Praktizierenden, die in erster Linie Kraft, Flexibilität und Gleichgewicht trainieren möchten, wird empfohlen, 3-4 Mal pro Woche zu üben. Tägliches Yoga kann therapeutische Vorteile für diejenigen bieten, die mit bestimmten gesundheitlichen Problemen wie Rückenschmerzen oder Angstzuständen zu kämpfen haben. Der Beitrag fordert neue Teilnehmer auf, auf ihren Körper zu hören, schrittweise anzufangen und es nicht zu übertreiben, wenn sie die Yogahäufigkeit erhöhen. Es werden Tipps gegeben, wie Sie mit neuen Abläufen, Posenvariationen, Requisiten und Ortswechseln Langeweile vermeiden können. Um die Motivation aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, sich mit der Gemeinschaft zu verbinden, den Fortschritt zu verfolgen und sich an sein ursprüngliches Ziel zu erinnern. Es sind kurze Sequenzen enthalten, die über den Tag verteilt werden können, um sich zu konzentrieren. Die richtige Form, Dauer und Intensität der Posen wird je nach Yoga-Erfahrungsstand besprochen. Ein Abschnitt mit häufig gestellten Fragen (FAQ) beantwortet häufig gestellte Fragen zum Umgang mit Muskelkater, zur Maximierung des Flexibilitätsgewinns, zum Timing und mehr. Insgesamt wird betont, dass es keinen perfekten Yoga-Zeitplan für jeden gibt - Sie müssen die optimale Häufigkeit finden, die Ihren persönlichen Zielen entspricht, indem Sie auf die Signale Ihres Körpers achten.

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