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Please insert a search term in the input field. If you have any question please contact us[1] Appendino, G., Gibbons, S., Giana, A., Pagani, A., Grassi, G., Stavri, M., Smith, E., & Rahman, M. M. (2008). Antibacterial Cannabinoids from Cannabis sativa: A Structure−Activity Study. Journal of Natural Products, 71(8), 1427–1430. https://doi.org/10.1021/np8002673 [Quelle]
[2] Cannabinoids in health and disease. (2007). Https://Www.Dialogues-Cns.Org/Contents-9-4/, 9(4), 413–430. https://doi.org/10.31887/dcns.2007.9.4/nkogan [Quelle]
[3] Farrimond, J. A., Whalley, B. J., & Williams, C. M. (2012). Cannabinol and cannabidiol exert opposing effects on rat feeding patterns. Psychopharmacology, 223(1), 117–129. https://doi.org/10.1007/s00213-012-2697-x [Quelle]
[4] Weydt, P., Hong, S., Witting, A., Möller, T., Stella, N., & Kliot, M. (2005). Cannabinol delays symptom onset in SOD1 (G93A) transgenic mice without affecting survival. Amyotrophic Lateral Sclerosis, 6(3), 182–184. https://doi.org/10.1080/14660820510030149 [Quelle]
[5] Zurier, R. B., & Burstein, S. H. (2016). Cannabinoids, inflammation, and fibrosis. The FASEB Journal, 30(11), 3682–3689. https://doi.org/10.1096/fj.201600646r [Quelle]
CBN ist eines von hunderten Cannabinoiden, die man in Hanf- und Cannabispflanzen erforschen und entdecken kann. Lies weiter, um die entscheidenden Attribute von CBN herauszufinden, einem nicht-psychotropen Cannabinoid, das nur wegen THC existiert.
CBN oder Cannabinol ist eine organische Verbindung, die in kleinen Mengen in Hanf- und Cannabissorten vorkommt. CBN entsteht natürlich, wenn THC durch die Einwirkung von Sauerstoff abgebaut wird. Aber anders als THC ist CBN nicht-psychotrop und ruft kein High hervor. CBN interagiert mit dem Körper über die Aktivierung der Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2.
Große Konzentrationen von CBN lassen sich schwer isolieren, weil sie nur in älteren Hanfpflanzen oder abgebautem Pflanzenmaterial vorkommen. Obwohl es ein Analogon zu THC ist, ähnelt die chemische Struktur von CBN eher der von CBD. CBN erlangt wegen seines breiten Spektrums potenzieller Nutzungsmöglichkeiten immer mehr Beliebtheit.
• Tritt nach Sauerstoffeinwirkung als Metabolit von THC auf
• CBN scheint nicht-psychotrop zu sein
• Könnte als Schlafhilfe, Schmerzstiller und Appetitanreger dienen
• Bindet sowohl an CB1- als auch an CB2-Rezeptoren, zeigt aber eine stärkere Affinität für Letztere
• Erstmals 1940 identifiziert
• CBN zeigt immunsuppressive und entzündungshemmende Eigenschaften
Aufgrund der Art und Weise, wie CBN synthetisiert wird, ist die Forschung zu seinen Effekten begrenzt. Der Großteil der Studien befindet sich noch immer in der vorklinischen oder Tierversuchsphase. Und obwohl frühe Hinweise positiv scheinen, sind größere, umfangreichere Untersuchung vonnöten, um die volle Wirkung des Cannabinoids zu bestimmen.
Obwohl sie nicht dazu in der Lage war, die Wirkmechanismen zu identifizieren, fasste eine 2008 im Journal of Natural Products veröffentlichte Studie die antibakteriellen Eigenschaften[1] verschiedener Cannabinoide zusammen. Neben CBD, CBG und CBC "zeigte [CBN] eine starke Aktivität gegen eine Variante von Methicillin-resistente Staphylococcus aureus" (Stämme von MRSA-Bakterien).
2005 erforschte man an der University of Washington in einem Tiermodell mit amyotropher Lateralsklerose (ALS) die möglichen Effekte von CBN. Die Forscher wollten verstehen, ob das Cannabinoid den Krankheitsverlauf und die Überlebensraten beeinflussen[2] kann. Sie schlussfolgerten, dass ihre Behandlung von 5mg/kg/Tag "den Krankheitsausbruch um mehr als zwei Wochen hinauszögert, während das Überleben nicht betroffen war".
Obwohl die appetitanregenden Qualitäten von THC gut dokumentiert sind, hat die Verbindung den Nachteil, dass sie psychotrope Nebenwirkungen hervorruft. Dies veranlasste die University of Reading, zu testen, ob Cannabinol den Appetit beeinflussen könnte[3], aber ohne die ungewollten Nebenwirkungen. Während der Studie zeigte die Anwendung von Cannabinol eine "Zunahme von Appetitverhaltensweisen", wobei die Forscher zusammenfassten, dass Cannabinol zukünftig eine Alternative zu THC sein könnte".
Eine im FASEB Journal publizierte umfassende Rezension untersuchte die Wirkung von zwölf Verbindungen, die in der Art Cannabis sativa vorkommen. Bei CBN wurde festgestellt, dass es mit Arthritis zusammenhängende Entzündungen reduzierte[4]. Alles in allem schlussfolgerte die Rezension, dass die Verbindungen "generell frei von nachteiligen Effekten" waren. Die Forscher stellten allerdings fest, dass sich der Wirkmechanismus von traditionellen NSAIDs unterschied und weitere Untersuchungen angebracht wären.
Eine Studie der Hebrew University of Jerusalem aus dem Jahr 2007 überprüfte die Wirkung von Cannabinoiden auf Krankheiten und Gesundheit. Dort wurde hervorgehoben, dass mehrere Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen Glaukom und Bluthochdruck unterstützen. Glücklicherweise war CBN eine der Verbindungen, die den Augeninnendruck senken soll, und stellt folglich eine mögliche Alternative[5] für Patienten mit Glaukom dar.
CBN wird nicht im Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel der UN geführt, weil CBN jedoch ein Analogon von THC ist, könnten die Gesetze und Auflagen auf lokaler Ebene abweichen.
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Title/author.
Luke ShollTitle/author.
Luke Sholl[1] Appendino, G., Gibbons, S., Giana, A., Pagani, A., Grassi, G., Stavri, M., Smith, E., & Rahman, M. M. (2008). Antibacterial Cannabinoids from Cannabis sativa: A Structure−Activity Study. Journal of Natural Products, 71(8), 1427–1430. https://doi.org/10.1021/np8002673 [Quelle]
[2] Cannabinoids in health and disease. (2007). Https://Www.Dialogues-Cns.Org/Contents-9-4/, 9(4), 413–430. https://doi.org/10.31887/dcns.2007.9.4/nkogan [Quelle]
[3] Farrimond, J. A., Whalley, B. J., & Williams, C. M. (2012). Cannabinol and cannabidiol exert opposing effects on rat feeding patterns. Psychopharmacology, 223(1), 117–129. https://doi.org/10.1007/s00213-012-2697-x [Quelle]
[4] Weydt, P., Hong, S., Witting, A., Möller, T., Stella, N., & Kliot, M. (2005). Cannabinol delays symptom onset in SOD1 (G93A) transgenic mice without affecting survival. Amyotrophic Lateral Sclerosis, 6(3), 182–184. https://doi.org/10.1080/14660820510030149 [Quelle]
[5] Zurier, R. B., & Burstein, S. H. (2016). Cannabinoids, inflammation, and fibrosis. The FASEB Journal, 30(11), 3682–3689. https://doi.org/10.1096/fj.201600646r [Quelle]