Wie Sie Achtsamkeit in Ihr tägliches Leben integrieren

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Achtsam zu leben bedeutet, präsent zu sein und den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen. Dazu gehört, dass Sie Ihren Gedanken, Gefühlen und Ihrer Umgebung Aufmerksamkeit schenken, ohne sie zu bewerten. Die Praxis der Achtsamkeit kann zu weniger Stress, besserer Konzentration, positiveren Emotionen, besseren Beziehungen und sogar zu einer besseren körperlichen Gesundheit führen.

Es mag schwierig klingen, Achtsamkeit in Ihre tägliche Routine einzubauen. Aber das muss es nicht sein. Mit ein paar einfachen Änderungen an Ihren Gewohnheiten können Sie die vielen Vorteile eines achtsamen Lebens genießen.

Wie Sie Achtsamkeit in Ihr tägliches Leben integrieren

Was bedeutet es, achtsam zu sein?

Achtsamkeit bedeutet, Ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten. Es ist die Praxis, sich bewusst zu machen, was Sie mit Ihren fünf Sinnen - Berührung, Geschmack, Sehen, Klang, Geruch - sowie mit Ihren Gedanken und Emotionen erleben.

Zur Achtsamkeit gehört auch die Akzeptanz. Das bedeutet, dass Sie Ihren Gedanken und Gefühlen Aufmerksamkeit schenken, ohne sie als "gut" oder "schlecht" zu bewerten. Sie lassen sie einfach sein.

Achtsam zu sein bedeutet im Wesentlichen, im gegenwärtigen Moment zu leben und sich seiner voll bewusst zu sein.

Wenn Sie Achtsamkeit praktizieren, verschieben Sie Ihren Fokus weg von der Vergangenheit oder der Zukunft. Stattdessen schenken Sie den Anblicken, Geräuschen, Gedanken und Gefühlen, die in diesem Moment geschehen, Ihre volle Aufmerksamkeit. Dies ermöglicht es Ihnen, die Gegenwart voll und ganz zu erfassen.

Warum sollten Sie Achtsamkeit in Ihre Routine einbauen?

In der heutigen schnelllebigen Welt voller digitaler Geräusche und ständiger Ablenkung kann es sich unmöglich anfühlen, konzentriert und geerdet zu bleiben. Achtsamkeit hilft Ihnen, Ablenkungen auszublenden, so dass Sie Klarheit und Konzentration gewinnen können.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Praktizieren von Achtsamkeit sowohl geistige als auch körperliche Vorteile mit sich bringt:

  • Reduziert Stress und Ängste
  • Verbesserte Fokussierung und Konzentration
  • Größere emotionale Intelligenz und Regulierung
  • Verbessertes Gedächtnis und Lernfähigkeit
  • Gesteigerte Gefühle der Dankbarkeit und des Wohlbefindens
  • Bessere Schlafqualität
  • Geringerer Blutdruck und weniger Entzündungen

Kurz gesagt, wenn Sie Achtsamkeit regelmäßig in Ihren Alltag integrieren, kann dies Ihre Gesundheit, Ihr Glück, Ihre Beziehungen und Ihren Erfolg erheblich verbessern. Es hilft Ihnen, die Herausforderungen des Lebens besser zu bewältigen.

Einfache Wege, um Achtsamkeit in Ihren Tag zu integrieren

Sie müssen Ihren Lebensstil nicht dramatisch ändern oder stundenlang meditieren, um die Früchte der Achtsamkeit zu ernten.

Tatsächlich können Sie durch einfache, alltägliche Handlungen mehr Achtsamkeit kultivieren - es ist kein umfangreiches Training erforderlich!

Hier finden Sie einige einfache und effektive Möglichkeiten, Achtsamkeit in Ihren Alltag einzubauen:

1. Wachen Sie mit Absicht auf

Anstatt aus dem Bett zu springen und auf Autopilot in Ihre Morgenroutine zu stürzen, nehmen Sie sich nach dem Aufwachen ein paar Augenblicke Zeit, um sich zu sammeln.

Sie können den Ton für einen achtsamen Tag angeben, indem Sie:

  • Ein paar tiefe Atemzüge nehmen
  • Wahrnehmen von Gedanken oder Emotionen
  • Eine Absicht formulieren

Eine Absicht ist ein allgemeines Ziel oder ein Schwerpunkt für Ihren Tag, wie z.B. "Geduld" oder "Dankbarkeit". Das Setzen einer Absicht hilft Ihnen, sich in der Achtsamkeitspraxis zu verankern.

2. Essen Sie eine Mahlzeit pro Tag mit Bedacht

Achtsames Essen trainiert die Fähigkeit Ihres Gehirns, sich zu konzentrieren, verbessert Ihre Sinneserfahrung und verhindert übermäßiges Essen, indem es Ihrem Körper erlaubt, Sättigungsgefühle zu erkennen.

Wenn Sie eine Mahlzeit achtsam essen:

  • Eliminieren Sie andere Ablenkungen, indem Sie elektronische Geräte weglegen und sich ausschließlich auf Ihr Essen konzentrieren.
  • Nehmen Sie langsame, bewusste Bissen
  • Beachten Sie Aromen, Temperaturen, Texturen
  • Kauen Sie gründlich
  • Pause zwischen den Bissen
  • Hören Sie auf zu essen, wenn Sie sich satt fühlen

Wählen Sie eine Mahlzeit oder einen Snack pro Tag, um achtsam zu essen.

3. Machen Sie achtsame Bewegungspausen

Unser schnelllebiger moderner Lebensstil neigt dazu, unseren Körper in ständiger Anspannung zu halten. Kurze Pausen, in denen Sie Ihren Körper bewusst entspannen, können spürbare Vorteile für die Achtsamkeit bringen.

Zu den einfachen Übungen für achtsame Bewegung gehören:

  • Mini-Meditationen: Schließen Sie die Augen, atmen Sie 10 Mal tief ein und richten Sie Ihr Bewusstsein nach innen.
  • Achtsames Dehnen: Achten Sie auf Spannungen oder Verspannungen in Ihrem Körper. Dehnen Sie diese Bereiche sanft, während Sie langsam atmen.
  • Gehende Meditation: Machen Sie einen kurzen Spaziergang in einem entspannten Tempo. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die körperlichen Empfindungen in Ihren Füßen und Beinen, während Sie gehen.

Versuchen Sie, mindestens eine Pause mit achtsamer Bewegung in Ihren Arbeitstag einzubauen.

4. Verankern Sie Ihre Aufmerksamkeit mit Ihren Sinnen

Unser Verstand springt oft hektisch von einem Gedanken zum nächsten. Sie können das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment kultivieren, indem Sie Ihre Aufmerksamkeit gezielt auf sensorische Informationen lenken.

Wenn Sie sich das nächste Mal dabei ertappen, wie Ihre Gedanken abschweifen, führen Sie sie sanft in den aktuellen Moment zurück, indem Sie sich auf einen Ihrer Sinne konzentrieren.

Das könnten Sie:

  • Achten Sie auf die Geräusche in Ihrer Nähe: Vogelgezwitscher, das Summen der Klimaanlage, die Finger, die auf einer Tastatur tippen.
  • Schauen Sie aufmerksam auf einen festen Punkt und beobachten Sie seine visuellen Details.
  • Berühren Sie etwas, achten Sie auf die Temperatur und die Beschaffenheit.

5. Üben Sie Achtsamkeit bei alltäglichen Aktivitäten

Ob Sie sich die Zähne putzen oder das Geschirr abwaschen, verankern Sie sich bei einfachen täglichen Aufgaben im gegenwärtigen Moment.

Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit bei der Erledigung von Routinetätigkeiten auf die jeweilige Sinneserfahrung:

  • Der Duft von Seife
  • Die Wärme des Wassers
  • Die Bewegung Ihrer Gliedmaßen beim Schrubben.

Wie kann CBD-Öl bei der Achtsamkeit helfen?

CBD, kurz für Cannabidiol, ist eine nicht-psychoaktive Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es wird wegen seiner wissenschaftlich belegten therapeutischen Vorteile immer beliebter.

Wenn es um Achtsamkeit geht, kann CBD-Öl auf folgende Weise helfen:

  • Lindert Ängste und Depressionen - häufige Hindernisse für Achtsamkeit. CBD beruhigt das Nervensystem.
  • Fördert gesunden Schlaf - Wesentlich für die kognitiven Funktionen, die für Achtsamkeit erforderlich sind.
  • Reduziert Schmerzen und Entzündungen - Ermöglicht es Ihnen, während der Meditation bequem still zu sitzen.
  • Verbessert die Konzentration und Klarheit - Hilft Ihnen, sich ohne Ablenkung auf den gegenwärtigen Moment einzustellen.

Indem CBD-Öl also Symptome wie Angstzustände, schlechten Schlaf und Konzentrationsschwäche in Schach hält, kann es den Weg für eine tiefere Achtsamkeitspraxis ebnen.

Klein anfangen für nachhaltige Veränderungen

Wie jede neue Wellness-Gewohnheit erfordert auch die Entwicklung einer täglichen Achtsamkeitspraxis Geduld und Konsequenz. Es ist besser, klein anzufangen, als sich gleich mit stundenlangen Meditationsversuchen zu überfordern.

Wählen Sie eine oder zwei der oben aufgeführten Achtsamkeitstechniken aus, um sie in Ihre regelmäßige Routine einzubauen. Wenn diese Praktiken zur zweiten Natur werden, können Sie weitere hinzufügen.

Und denken Sie daran, dass Sie an Tagen, an denen Ihre Achtsamkeitspraxis durch die Maschen fällt, nicht über sich selbst urteilen oder denken, dass Sie irgendwie "versagt" haben. Erkennen Sie einfach an, dass Ihre Gedanken woanders waren, und lenken Sie dann sanft Ihre Aufmerksamkeit zurück in die Gegenwart.

Achtsamkeit ist ein lebenslanges Unterfangen - jeder Moment ist eine Einladung, neu zu beginnen. Mit regelmäßiger Anstrengung werden Sie die Lebensweise der Achtsamkeit mehr und mehr genießen.

Mit der Zeit werden sich kurze Momente der Achtsamkeit im Laufe des Tages zu tiefgreifenden positiven Veränderungen summieren, wie z.B. weniger Stress, bessere Konzentration, gesündere Beziehungen und ein insgesamt größeres Gefühl von Frieden und Sinn.

Häufig gestellte Fragen zur Einbeziehung der Achtsamkeit

Hier finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zu einem achtsamen Leben im Alltag:

Welche verschiedenen Arten von Achtsamkeitspraktiken gibt es?

Es gibt zwei Hauptkategorien von Achtsamkeitspraktiken: formelle und informelle.

Beiformellen Praktiken nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Aufmerksamkeit und Ihren Bewusstseinsmuskel zu trainieren. Beispiele hierfür sind Atemmeditationen, Körperscans und spezielle Achtsamkeitstechniken wie die Meditation der liebenden Güte.

Informelle Achtsamkeit bedeutet, dass Sie die Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment kultivieren, während Sie Ihren normalen täglichen Aktivitäten nachgehen. Zum Beispiel achtsames Essen, Pausen mit Sinneseindrücken oder Verankerung während Routineaufgaben.

Wann ist die beste Tageszeit, um Achtsamkeit zu praktizieren?

Sie können Achtsamkeit zu jeder Tageszeit praktizieren. Zu bestimmten Zeiten fällt es Ihnen jedoch leichter, Achtsamkeit in Ihre Routine einzubauen:

  • Morgens - Hilft, die Absicht und den emotionalen Ton für den ganzen Tag festzulegen.
  • Vor/nach der Arbeit - Ermöglicht Ihnen einen bewussten Übergang, anstatt hin und her zu hetzen.
  • Abends - Unterstützt Entspannung und gesunden Schlaf.

Finden Sie heraus, wann es sich für Sie am natürlichsten anfühlt, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um nach innen zu gehen.

Wie lange müssen die Achtsamkeitsübungen dauern?

Selbst kurze 30-sekündige bis 2-minütige Achtsamkeitsübungen während Ihres Tages können eine enorme Wirkung haben. Natürlich sind auch längere formale Praktiken von Nutzen.

Aber wenn Sie zum ersten Mal Achtsamkeit kultivieren, sind kurze Übungen nachhaltiger, als wenn Sie versuchen, 30 Minuten und länger still zu sitzen. Denken Sie daran, dass jeder achtsame Moment zählt!

Was sollte ich tun, wenn meine Gedanken während der Achtsamkeit abschweifen?

Es ist völlig normal, dass Ihre Aufmerksamkeit abschweift - so ist das nun einmal mit dem Verstand!

Die "Magie" der Achtsamkeit entsteht, wenn Sie sanft bemerken, dass Ihre Gedanken abschweifen, und dann Ihre Aufmerksamkeit gezielt und ohne Wertung zurück in die Gegenwart lenken. Dies trainiert Ihre Fähigkeit, sich zu konzentrieren.

Stellen Sie sich vor, Sie machen "Gehirnübungen" - jedes Mal, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit abschweifen sehen und sie wieder zurücklenken, stärken Sie Ihre Achtsamkeitsmuskeln!

Woher weiß ich, dass meine Achtsamkeitspraxis funktioniert?

Bei regelmäßiger Achtsamkeitspraxis werden Sie wahrscheinlich allmählich positive Veränderungen bemerken:

  • Sie fühlen sich weniger überfordert und sind konzentrierter
  • Sie erleben weniger negative Emotionen wie Wut oder Angst
  • Sich schneller von stressigen Ereignissen erholen
  • Mehr Wertschätzung für die täglichen Erfahrungen

Das ultimative "Ziel" ist jedoch einfach, von Moment zu Moment ein nicht wertendes Bewusstsein für Ihre Gedanken, Emotionen und Sinneswahrnehmungen zu kultivieren. Die Ergebnisse werden sich von selbst einstellen.

Seien Sie geduldig und üben Sie weiter! Je mehr Achtsamkeitsgewohnheiten Sie einführen, desto mehr Nutzen werden Sie daraus ziehen. Aber das erfordert Beständigkeit. Erinnern Sie sich daran, dass jeder Moment eine neue Chance ist, präsent zu sein.

Zusammenfassung

Ein achtsames Leben bedeutet im Wesentlichen, dass Sie Ihre Aufmerksamkeit mit Akzeptanz und ohne Bewertung auf den gegenwärtigen Moment richten. Die Aufnahme von Achtsamkeitspraktiken in Ihre täglichen Gewohnheiten kann enorme geistige und körperliche Vorteile mit sich bringen, wie z.B. weniger Angst und Stress, bessere Konzentration und Wahrnehmung, bessere Beziehungen und größere Lebenszufriedenheit und -sinn. Sie brauchen auch keine jahrelange Meditationserfahrung, um diese Vorteile zu nutzen. Fangen Sie klein an, indem Sie eine oder zwei einfache Techniken wählen, wie z.B. achtsames Essen, Pausen mit Sinneseindrücken oder das Lenken Ihrer Aufmerksamkeit auf den Moment. Verankern Sie sich in Routineaufgaben, indem Sie Ihre Aufmerksamkeit auf sensorische Details lenken, anstatt auf "Autopilot" zu gehen. Seien Sie geduldig mit sich selbst an Tagen, an denen Ihnen die Achtsamkeit entgleitet; jeder Moment lädt Sie dazu ein, von neuem zu beginnen. Wenn Sie konsequent sind, werden sich diese kleinen achtsamen Interventionen im Laufe der Zeit verstärken und die Fähigkeit Ihres Gehirns trainieren, auf die Geschenke und Lektionen der Gegenwart zu achten.

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