Co-Sleeping

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Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie sind frischgebackene Eltern und haben gerade Ihren kleinen Schatz nach Hause gebracht. Als es auf die Nacht zugeht, kommt Ihnen die Frage nach dem "Co-Sleeping" in den Sinn.

Co-Sleeping ist eine uralte Praxis, die jedoch immer wieder diskutiert und von verschiedenen Menschen unterschiedlich bewertet wird. In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie mehr über das Co-Sleeping - seine Arten, Vorteile und möglichen Gefahren, die damit verbunden sind.

Wir werden uns mit sicheren Schlafpraktiken für Säuglinge sowie mit vorbeugenden Maßnahmen gegen Überlagerung und unsichere Bettwaren beschäftigen. Für stillende Mütter, die während der nächtlichen Fütterung versehentlich das Bett teilen, besprechen wir die zu befolgenden Richtlinien und die Risiken, die in solchen Situationen bestehen.

Zusätzlich zu diesen Themen werden wir den Begriff "Breastleeping" einführen, der das Stillen mit Co-Sleeping kombiniert und dessen Zweck und Vorteile hervorhebt. Um fundierte Entscheidungen über das gemeinsame Schlafen zu treffen, müssen Sie mit Fachleuten des Gesundheitswesens zusammenarbeiten und die individuellen Bedürfnisse der Familie einschätzen.

Schnallen Sie sich also an, wenn wir uns auf eine aufschlussreiche Reise durch die Welt des Co-Sleepings begeben!

Co-Sleeping

Co-Sleeping verstehen: Die Grundlagen und Vorteile

Lassen Sie uns über das gemeinsame Schlafen sprechen, auch bekannt als "Bed-Sharing".

Bei dieser Schlafmöglichkeit teilen sich die Eltern den Schlafbereich mit ihrem Kind, was sowohl Vor- als auch Nachteile haben kann.

Lassen Sie uns zunächst auf die verschiedenen Arten des Co-Sleepings und seine möglichen Vorteile eingehen.

Definition und Arten von Co-Sleeping

Co-Sleeping ist ein Sammelbegriff, der verschiedene Schlafpraktiken umfasst, bei denen Säuglinge die Schlafoberfläche mit ihren Bezugspersonen oder anderen Familienmitgliedern teilen.

Die häufigste Form ist das gemeinsame Bett, in dem das Baby im selben Bett wie die Eltern schläft. Es gibt jedoch auch andere Formen wie das Beistellbett (ein Kinderbett wird an einer Seite des Erwachsenenbettes befestigt) oder ein separates, aber nahe gelegenes Kinderbett für Ihr Kleines.

Vorteile von Co-Sleeping

  • Leichtere nächtliche Elternschaft: Wenn Sie Ihr Baby in der Nähe haben, ist es einfacher, sich um seine Bedürfnisse zu kümmern, wenn es spät in der Nacht aufwacht. Stillende Mütter profitieren besonders davon, ihr Baby in der Nähe zu haben, da sie nicht für jede Mahlzeit aufstehen müssen.
  • Möglichkeiten der Bindung: Ein gemeinsamer Schlafplatz ermöglicht mehr Körperkontakt zwischen Eltern und Kind während der Nacht. Diese Nähe fördert die Bindung und bietet beiden Parteien in dieser kuscheligen Situation Komfort.
  • Möglicherweise bessere Schlafqualität: Einige Studien deuten darauf hin, dass Babys, die gemeinsam schlafen, seltener aufwachen als Alleinschlafende. Auch die Eltern könnten mehr Schlaf finden, wenn sie nicht mehrmals pro Nacht durch abgedunkelte Räume wandern müssen.

Co-Sleeping kann zwar einige Vorteile bieten, aber Sie sollten sich auch der möglichen Risiken bewusst sein, die mit dieser Praxis verbunden sind.

Die American Academy of Pediatrics empfiehlt daher die gemeinsame Nutzung eines Zimmers ohne gemeinsames Bett als sicherere Alternative für Familien, die ihre Kinder während des Schlafs in der Nähe haben wollen. Aus diesem Grund empfehlen Organisationen wie die American Academy of Pediatrics die gemeinsame Nutzung eines Zimmers ohne gemeinsames Bett als sicherere Alternative für Familien, die ihre Kinder während des Schlafs in der Nähe haben möchten.

Wenn Sie Co-Sleeping in Erwägung ziehen oder bereits praktizieren, sollten Sie sich unbedingt über sichere Schlafverfahren informieren und mit medizinischen Experten darüber sprechen, wann und wie Sie diese Praxis bei Bedarf beenden können. Es ist wichtig, dass Sie die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihres Kindes sowie Ihre eigene Sicherheit in den Vordergrund stellen.

Die mit Co-Sleeping verbundenen Gefahren

Seien wir ehrlich: Co-Sleeping ist eine Frage der Debatte.

Während einige Eltern auf die Vorteile der Bindung und des Stillens schwören, sind andere besorgt über die möglichen Risiken, die mit der gemeinsamen Nutzung des Schlafplatzes mit einem Säugling verbunden sind.

Lassen Sie uns die möglichen Risiken des gemeinsamen Schlafens untersuchen.

Erhöhtes Risiko für das Plötzliche Kindstod-Syndrom (SIDS)

SIDS ist der schlimmste Albtraum aller Eltern, und leider haben Studien gezeigt, dass das Teilen von Betten dieses Risiko erheblich erhöht.

empfiehlt die gemeinsame Nutzung eines Zimmers ohne gemeinsames Bett als sicherere Alternative.

Andere potenzielle Gefahren in einer gemeinsamen Schlafumgebung

Neben dem plötzlichen Kindstod lauern noch andere Gefahren, wenn Säuglinge das Bett ihrer Eltern teilen:

  • Einschlafen auf weichen Oberflächen: Betten für Erwachsene haben oft weiche Matratzen oder Bettwaren, die für Babys ein Erstickungsrisiko darstellen können.
  • Risiko des Einklemmens: Kleinkinder könnten zwischen der Matratze und der Wand oder den Möbeln eingeklemmt werden, wenn sie sich im Schlaf umdrehen.
  • Haustiere im Schlafzimmer: Ihre pelzigen Freunde könnten Ihr Baby versehentlich verletzen, während Sie alle zusammen dösen.
  • Unaufmerksame erwachsene Schläfer: Ein erschöpftes Elternteil könnte sich unabsichtlich auf sein Baby rollen, was zu einem tragischen Unfall führen kann, der als Überlagerung bekannt ist.

Um einen sicheren Schlafplatz für Ihren Säugling zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Sie mit sicheren Schlafpraktiken vertraut sind und wissen, wie Sie das Co-Sleeping beenden können, wenn Sie bereit sind, Ihr nächtliches Erziehungsprogramm zu ändern.

Lesen Sie weiter, um mehr über sichere Schlafpraktiken zu erfahren und darüber, wie Sie das Co-Sleeping beenden können, wenn Sie bereit sind, Ihre nächtliche Erziehungsroutine zu ändern.

Sichere Schlafpraktiken für Säuglinge

Tauchen Sie ein in die Welt des sicheren Schlafs von Säuglingen. Um sicherzustellen, dass Ihr Kleines gesund und sicher schläft, empfehlen Experten die Einhaltung bestimmter Richtlinien. Hier ist eine Aufschlüsselung:

Empfehlungen für Zimmergemeinschaften vs. Bettengemeinschaften

#Nr. 1: Die American Academy of Pediatrics (Amerikanische Akademie für Pädiatrie) empfiehlt die gemeinsame Nutzung eines Zimmers, aber nicht die gemeinsame Nutzung eines Bettes. Das bedeutet, dass Sie Ihr Baby auf einer separaten Liegefläche in Reichweite unterbringen, aber nicht im selben Bett wie Sie.

Richtige Positionierung im Schlaf

#Nr. 2: Legen Sie Ihr Baby immer auf dem Rücken zum Schlafen - dies hilft, das Risiko des Plötzlichen Kindstods (SIDS) zu verringern. #3: Halten Sie Haustiere vom Schlafbereich fern - sie könnten Ihr Kind versehentlich verletzen oder stören, während es schläft.

Bonus-Tipps für sicheres Co-Sleeping.

  • Vermeiden Sie weiche Bettwaren, die das Erstickungsrisiko erhöhen können, und entscheiden Sie sich stattdessen für feste Matratzen.
  • Wenn möglich, bieten Sie Ihrem Baby zur Schlafenszeit einen Schnuller an, um es zu beruhigen und das SIDS-Risiko zu senken.
Freundliche Erinnerung an die Beendigung des Co-Sleepings

Wenn Sie beschließen, dass es an der Zeit ist, das gemeinsame Schlafen mit Ihrem Baby zu beenden, sollten Sie sich von Kinderärzten und Gesundheitsexperten beraten lassen. Lassen Sie sich von Gesundheitsexperten beraten, um maßgeschneiderte Tipps und Tricks zu erhalten, die sicherstellen, dass die Umstellung für Sie und Ihr Kind so unkompliziert und ruhig wie möglich verläuft.

Möchten Sie mehr über den sicheren Schlaf von Säuglingen erfahren? Sehen Sie sich diesen umfassenden Leitfaden der Sleep Foundation an.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sichere Schlafpraktiken wichtig sind, um die mit dem gemeinsamen Schlafen oder dem Teilen eines Bettes verbundenen Risiken zu verringern. Informieren Sie sich über diese Richtlinien, konsultieren Sie medizinisches Fachpersonal und stellen Sie die Sicherheit Ihres Babys während der Schlafenszeit immer in den Vordergrund.

Vorbeugende Maßnahmen gegen überlagernde & unsichere Einstreumaterialien

Vorbeugende Maßnahmen gegen überlagernde & unsichere Einstreumaterialien

Wenn es um Co-Sleeping geht, sollte die Sicherheit immer an erster Stelle stehen.

Um eine sichere Schlafumgebung für Ihr Kleines zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Sie Maßnahmen ergreifen, um Überlagerungen zu vermeiden und das richtige Bettzeug zu wählen. Lassen Sie uns einige praktische Tipps ausprobieren.

Tipps zur Temperaturregulierung

Die Aufrechterhaltung einer angemessenen Raumtemperatur ist entscheidend für die Verringerung des Risikos des plötzlichen unerwarteten Kindstods (Sudden Unexpected Death in Infancy, SUDI). Streben Sie eine angenehme Temperatur zwischen 20°C und 22°C (68°F und 72°F) an. Denken Sie daran, dass eine Überhitzung gefährlich sein kann. Vermeiden Sie also, Ihr Baby zu dick anzuziehen oder schwere Decken zu verwenden.

Auswahl sicherer Bettwaren

Die Auswahl der richtigen Bettwaren spielt eine wichtige Rolle für die Sicherheit Ihres Kindes im Schlaf. Feste Matratzen sind wichtig, da sie das Risiko des Erstickens verringern. Vermeiden Sie Wasserbetten, weiche Kissen oder flauschige Bettdecken. Eng anliegende Laken sollten die Matratze bedecken und keine losen Enden aufweisen, in denen sich Ihr Kind verheddern könnte. Atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle sind die ideale Wahl, da sie die Luftzirkulation ermöglichen und die Körpertemperatur effektiv regulieren.

Baby-Box-Programme: Sind sie sicherer?

Babybox-Programme versorgen frischgebackene Eltern mit wichtigen Dingen wie Kleidung und einem sicheren Schlafplatz für ihr Kind. Untersuchungen legen jedoch nahe, dass diese Boxen im Vergleich zu herkömmlichen Kinderbetten oder Stubenwagen keine sichereren Schlafbedingungen garantieren. Es ist wichtig, dass Sie die Sicherheit jeder Schlafgelegenheit prüfen, bevor Sie sie für Ihr Baby verwenden.

Umgang mit ungewolltem Teilen des Bettes bei stillenden Müttern

Stillende Mütter können beim nächtlichen Stillen unbeabsichtigt einschlafen, was zu versehentlichem gemeinsamen Schlafen führt. Dies kann gefährlicher sein als absichtliches, sicher durchgeführtes Co-Sleeping. Daher ist es für das Wohlergehen von Mutter und Baby entscheidend, die möglichen Gefahren zu kennen und die Richtlinien zu befolgen.

Risiken bei versehentlicher gemeinsamer Nutzung des Bettes & Richtlinien

Das Royal College of Midwives (RCM) bietet Richtlinien für sicheres Teilen von Betten bei stillenden Müttern. Schaffen Sie eine sichere Schlafumgebung, indem Sie Kissen, Bettdecken oder andere weiche Gegenstände aus dem Bett entfernen. Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol oder Drogen, da sie Ihre Fähigkeit beeinträchtigen können, im Notfall während des Schlafs schnell zu reagieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass vorbeugende Maßnahmen gegen überlagernde und unsichere Bettwaren von entscheidender Bedeutung sind, wenn Sie Co-Sleeping in Betracht ziehen. Stellen Sie die Sicherheit Ihres Kindes immer über alles andere. Wenn Sie Schlafprobleme mit Ihrem Kind haben, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen. Auch Alleinschläfer können von einem sicheren und bequemen Schlafplatz profitieren. Denken Sie daran, dass es viele Möglichkeiten gibt, nächtliche Elternschaft zu praktizieren, ohne das Bett zu teilen oder Säuglinge in Betten von Erwachsenen unterzubringen. Beenden Sie das gemeinsame Schlafen, wenn es Stress für die Familie bedeutet oder wenn Sie sich dabei nicht wohl fühlen. Säuglinge, die im Bett der Eltern schlafen, können das Risiko eines plötzlichen Kindstods erhöhen, insbesondere bei Müttern, die mit im Bett schlafen. Lassen Sie uns sichere Schlafpraktiken für unsere Kleinen bevorzugen.

Umgang mit versehentlichem Teilen des Bettes unter stillenden Müttern

Sehen wir der Realität ins Auge, dass man als Elternteil mit Schlafmangel bei der Bewältigung des Stillens und der nächtlichen Elternschaft Fehler machen kann. Vor allem, wenn Sie als Elternteil mit Schlafmangel versuchen, sich in der Welt des Stillens und der nächtlichen Elternschaft zurechtzufinden. Lassen Sie uns also über versehentliches Teilen des Bettes sprechen und darüber, wie wir die Risiken für Mutter und Kind minimieren können.

Risiken bei versehentlicher gemeinsamer Nutzung des Bettes

Die Wahrheit ist, dass versehentliches gemeinsames Schlafen gefährlicher sein kann als absichtliches, sicher durchgeführtes Co-Sleeping. Das liegt daran, dass die Eltern möglicherweise nicht die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen oder ihren Schlafbereich nicht sicherheitsgerecht eingerichtet haben, wenn sie nicht vorhatten, ihr Bett mit ihrem Kind zu teilen.

Richtlinien für stillende Mütter

#Nr. 1: Das Wichtigste zuerst - stellen Sie sicher, dass Ihre Schlafunterlage sicher ist. Eine feste Matratze ohne Lücken zwischen dem Kopfteil oder der Wand, in denen sich Ihr Baby verfangen könnte, keine schweren Decken, Kissen oder Stofftiere, die eine Erstickungsgefahr darstellen könnten, und vermeiden Sie Wasserbetten, Sofas oder Liegestühle, da diese Oberflächen nicht für den Schlaf von Säuglingen geeignet sind.

#Nr. 2: Achten Sie darauf, dass Sie keine Medikamente einnehmen, die während der nächtlichen Stillzeit Schläfrigkeit hervorrufen könnten - dies erhöht das Risiko, während des Stillens einzuschlafen.

#Nr. 3: Richten Sie ein sicheres Arrangement zur gemeinsamen Nutzung des Zimmers ein, bei dem Ihr Baby in einem separaten Schlafbereich wie einem Stubenwagen oder einem Kinderbett in der Nähe Ihres Bettes schläft. Falls Ihr Baby beim Stillen einschläft, können Sie es in einem separaten Schlafbereich in der Nähe Ihres Bettes leichter wieder in den Schlaf versetzen, wenn es aufgewacht ist.

#Nr. 4: Wenn Sie befürchten, während der nächtlichen Fütterung einzuschlafen, versuchen Sie, sich zum Stillen aufzusetzen oder einen Sessel zu benutzen, anstatt sich hinzulegen. Dies kann dazu beitragen, dass sowohl Mutter als auch Baby während der Fütterung wacher sind und das Risiko eines versehentlichen Bettwechsels verringert wird.

Nächtliche Elternschaft sicherer machen

Die Quintessenz ist, dass die Kenntnis der potenziellen Gefahren, die mit dem gemeinsamen Schlafen und dem versehentlichen Teilen des Bettes verbunden sind, entscheidend für die Sicherheit unserer Kleinen in der Nacht ist. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker, wenn Sie sich Sorgen um das Stillen und Schlafen machen - er kann Ihnen individuelle Ratschläge geben, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Familie zugeschnitten sind.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2693166/

Einführung des Begriffs "Breastleeping"

Lassen Sie uns über einen neuen Begriff sprechen, der in der Welt des Co-Sleepings aufgetaucht ist.

"Breastsleeping" ist ein innovatives Konzept, das darauf abzielt, die negativen Assoziationen zu beseitigen, die mit den traditionellen Co-Sleeping-Praktiken verbunden sind.

Dieser Begriff wurde durch eine integrierte Analyse eingeführt, die von Schlaf- und Laktationsexperten durchgeführt wurde. Sie können hier mehr darüber lesen.

Definition und Zweck von Breastleeping

Breastleeping bezieht sich auf sichere Praktiken des gemeinsamen Schlafens speziell für stillende Mütter und ihre Säuglinge.

Der Zweck dieser Terminologie ist es, datengestützte Diskussionen über bewährte Praktiken im Zusammenhang mit dem Stillen und dem Schlafen von Säuglingen zu fördern.

Vorteile der Verwendung dieser Terminologie

  • Pädagogisch: Der Begriff "Breastleeping" (Brustschlaf) unterstreicht, wie wichtig es ist, sichere Schlafmöglichkeiten zu verstehen und gleichzeitig eine erfolgreiche Stillbeziehung zwischen Mutter und Baby zu fördern.
  • Umsetzbar: Durch die Einführung dieser neuen Terminologie können Fachleute im Gesundheitswesen klare Richtlinien dazu geben, wie Eltern sicher Brustschlaf praktizieren können, ohne die Risiken im Zusammenhang mit SIDS oder anderen Gefahren zu erhöhen.
  • Umfassend: Viele Familien entscheiden sich für das Co-Sleeping als Teil ihrer nächtlichen Erziehungsroutine. Die Verwendung des Begriffs "Breastleeping" (Brustschlaf) erkennt diese Entscheidungen an und befürwortet dennoch Sicherheitsvorkehrungen.

Informierte Entscheidungen über Co-Sleeping treffen

Informierte Entscheidungen über Co-Sleeping treffen

Um die bestmögliche Umgebung für Ihren Säugling zu gewährleisten, müssen Sie unbedingt mit medizinischem Fachpersonal zusammenarbeiten und fundierte Entscheidungen zum Co-Sleeping treffen.

Die Zusammenarbeit mit medizinischen Fachleuten ist unerlässlich, um die potenziellen Gefahren des Co-Sleepings zu ermitteln und diese zu vermindern, wenn Sie sich für dieses Schlafsystem entscheiden.

Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften

Lassen Sie sich von Experten beraten, damit Sie die Risiken, die mit dem gemeinsamen Schlafen verbunden sind, verstehen und wissen, wie Sie diese Risiken mindern können, wenn Sie sich für diese Art des Schlafens entscheiden.

Ihr Kinderarzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, das Zimmer zu teilen, ohne das Bett zu teilen, da dies die sicherste Option ist, um das SIDS-Risiko zu verringern und gleichzeitig die Bindung und den Stillerfolg zu fördern.

Einschätzung der individuellen Bedürfnisse der Familie

Es ist wichtig, die Kultur, die Neigungen und die Lebensumstände der jeweiligen Familie zu berücksichtigen, wenn Sie ein Schlafsystem auswählen, das für alle ideal ist.

Wenn Sie sich für Co-Sleeping oder Breastleeping entscheiden, sollten Sie sich über die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen informieren, wie z.B. die richtige Lagerung während des Schlafs, Tipps zur Temperaturregulierung, die Auswahl sicherer Bettwaren und vieles mehr - alles wichtige Aspekte, um eine sichere Umgebung für Ihr Kind zu gewährleisten.

Informierte Entscheidungen über Co-Sleeping treffen

Als Eltern ist es wichtig, dass Sie fundierte Entscheidungen über die Schlafmöglichkeiten Ihres Babys treffen. Eine enge Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal und Kinderärzten kann Ihnen helfen, die sichersten Praktiken für die Bedürfnisse Ihres Kindes zu verstehen.

Eingemeinsamer Schlafraum ohne gemeinsames Bett ist die beste Option, um die mit dem gemeinsamen Schlafen verbundenen Risiken zu verringern. Wenn Sie sich jedoch für Beischlaf oder Brustschlaf entscheiden, ist es für eine sichere Schlafumgebung entscheidend, sich über die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu informieren.

Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften

Lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt zum Thema Co-Sleeping beraten, um sicherzustellen, dass alle potenziellen Risiken erkannt und entsprechend behandelt werden. Seine Beratung wird sicherstellen, dass Sie alle potenziellen Gefahren kennen und wissen, wie Sie diese in Ihrer speziellen Situation wirksam abmildern können.

Einschätzung der individuellen Bedürfnisse der Familie

  • Einsame Schläfer: Manche Kleinkinder bevorzugen ihren eigenen Raum. Stellen Sie daher einen separaten Schlafbereich wie ein Kinderbett oder einen Stubenwagen in Reichweite des Bettes der Betreuungsperson bereit. Dies fördert die Bindung und hält gleichzeitig die Richtlinien für sicheren Schlaf ein.
  • Stillende Mütter: Wenn nachts häufig gestillt wird, wird ein versehentliches Teilen des Bettes wahrscheinlicher. Bereiten Sie sich darauf vor, indem Sie die richtige Lagerung während des Stillens erlernen und bei Bedarf eine sicherere gemeinsame Schlafstätte schaffen.
  • Familienstress: Wenn das gemeinsame Schlafen bei einem Familienmitglied Spannungen verursacht oder den Schlaf stört, ist es wichtig, diese Probleme anzusprechen und alternative Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten am besten funktionieren.

Ein wichtiger Aspekt der nächtlichen Elternschaft ist es, fundierte Entscheidungen über die Schlafmöglichkeiten Ihres Babys zu treffen. Sich über die Vor- und Nachteile des gemeinsamen Schlafens zu informieren, medizinische Fachleute zu konsultieren und die speziellen Anforderungen Ihrer Familie zu berücksichtigen, ist eine wichtige Voraussetzung für eine sichere und erholsame Nacht für Sie und Ihr Baby.

FAQs in Bezug auf Co-Sleeping

Was sagt die Forschung über Co-Sleeping?

Die Forschung zum Co-Sleeping liefert gemischte Ergebnisse. Einige Studien deuten darauf hin, dass es die Bindung zum Kind fördern, das Stillen erleichtern und das Schlafverhalten des Kindes verbessern kann. Andere Studien weisen jedoch auf ein erhöhtes Risiko des Plötzlichen Kindstods (SIDS) und anderer Gefahren in einer gemeinsamen Schlafumgebung hin. Es ist wichtig, dass Eltern die Vorteile und Risiken abwägen, bevor sie sich für Co-Sleeping-Praktiken entscheiden. (Quelle)

In welchem Alter ist Co-Sleeping unangemessen?

Es gibt kein bestimmtes Alter, ab dem das gemeinsame Schlafen unangemessen ist. Die American Academy of Pediatrics empfiehlt jedoch, das Zimmer bis mindestens 6 Monate, vorzugsweise aber bis zu einem Jahr, ohne das Bett zu teilen, um das SIDS-Risiko zu verringern. (Quelle)

Ist es biologisch normal, zusammen zu schlafen?

Biologische Beweise deuten darauf hin, dass sich der Mensch als kooperative Fortpflanzungsart entwickelt hat, bei der Säuglinge in der Nähe ihrer Bezugspersonen schlafen, um Wärme, Schutz und einfachen Zugang zum Stillen zu haben. Auch wenn moderne Gesellschaften aufgrund kultureller Faktoren oder aus Sicherheitsgründen andere Schlafsysteme haben (Quelle), argumentieren einige, dass das gemeinsame Schlafen ein natürliches menschliches Verhalten ist.

Welche Probleme werden durch Co-Sleeping hervorgerufen?

  • Erhöhtes Risiko des plötzlichen Kindstods (SIDS) (Quelle)
  • Potenzielle Gefahren in gemeinsamen Schlafumgebungen, wie Ersticken oder Einklemmen (Quelle)
  • Beeinträchtigung der Schlafqualität der Eltern
  • Mögliche Schwierigkeiten beim späteren Übergang des Kindes in sein eigenes Bett

Fazit

Co-Sleeping mag umstritten sein, doch es ist wichtig, die potenziellen Vorteile und Gefahren zu verstehen, die mit dieser Gewohnheit verbunden sind. Co-Sleeping kann zwar die Bindung zwischen Eltern und Kind verbessern, erhöht aber auch das Risiko von SIDS und 'Overlying'. Sichere Schlafpraktiken wie die gemeinsame Nutzung eines Zimmers ohne gemeinsames Bett und die richtige Lagerung während des Schlafs können dazu beitragen, diese Risiken zu minimieren.

Stillende Mütter sollten zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, wenn sie das gemeinsame Schlafen im Bett in Betracht ziehen, einschließlich der Frage, ob es sich um ein unbeabsichtigtes oder ein beabsichtigtes gemeinsames Schlafen handelt und ob die Sicherheitsrichtlinien befolgt werden. Es ist auch wichtig, dass Sie sich über das gemeinsame Schlafen informieren, indem Sie mit medizinischem Fachpersonal zusammenarbeiten und die Risiken und Vorteile abwägen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

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